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Jungkook

Grob schmiss ich alle seine Anziehsachen in zwei Kartons. Normale Sachen packte ich dann in eine Tasche die ich mit ins Krankenhaus nehmen werden. Seine Schnuller packte ich mit dem Kuscheltier in die Sporttasche und seine anderen Sachen wie: Decke, Kissen, Lampe, Bilder, CDs und viele andere Dinge in Kartons. Zum Schluss machte ich die letzen zwei Schubladen unter seinem Schreibtisch auf.

Mein Mund klappte auf und in meinen Augen fing ein Feuer an zu lodern. In den zwei Schubladen waren Kniestrümpfe mit Netztangers und viele andere erotische Sachen.

Nachdem ich viele Sachen angeschaut hatte packte ich diese dann in eine der Kisten und trug die zwei Kisten mit den Anziehsachen in mein Auto. Dann folgte die Sporttasche und zum Schluss noch die Kartons mit den anderen Sachen.

Bevor ich ins Krankenhaus fuhr, fuhr ich bei mir vorbei und trug mit Hilfe von Angestellten die Sachen in Jimin's Zimmer rein. Es war eher dunkel gehalten und man sah im ersten Moment nur das Bett in der Mitte am Rand des Zimmers. Hinter der Türe waren Schränke und ein anliegendes Badezimmer. Die Stimme einer Angestellten holte mich aus meinen Gedanken.

„ Herr Jeon, soll ich Jimin's Sachen einräumen?"

„ nein danke Rosé, das mache ich dann wenn ich wieder da bin. Aber danke vielmals für die Hilfe."

Somit gingen alle die geholfen haben wieder und ich schloss das Zimmer zu, damit keiner auf die Idee kommt die Sachen von Minnie anzuschauen.

So schnell ich konnte fuhr ich dann wieder ins Krankenhaus. Schon als ich vor dem Zimmer stand hörte ich die verzweifelte stimmen von Taehyung und Jin.

Da hat sich mein Baby scheinbar doch nicht benommen. Im nächsten Moment wurde die Türe aufgerissen und ein Jimin kam mir entgegen. Scheinbar wollte er gerade abhauen.

Im letzten Moment konnte ich meinen Arme ausstrecken und sorgte dafür, dass Jimin an meinem Arm hängen blieb und gleichzeitig wieder rückwärts, durch den Schwung, in meine Arme viel.

Einwenig Wut baute sich in mir auf und wäre er nicht krank, hätte er eine Bestrafung bekommen.

Mit tiefen Einatmen probierte ich mich zu beruhigen. Meine Freund schienen die Lage zu verstehen und erhoben sich. Beide schlugen mir auf die Schultern und verließen den Raum. Jimin hob ich kurzerhand einfach hoch und trug ihn an seiner Hüfte ins Bett.

Er schien meine Wut auch zu spüren, denn er senkte seinen Kopf und blieb bis aufs kleinste Geräusch still.

„ Was.Hatte.Ich.Gesagt?!"

Panisch und ängstlich hob er seinen Kopf, nur um dann ans Ende des Bettes zu rutschen. Allerdings schwieg er immernoch.

„ JIMIN?!"

„ m-minnie... Minnie... t-tut e-es s-sehr, s-sehr l-leid"

Tief atmete ich durch und drehte mich von ihm weg. Fest balte ich meine Fäuste und war kurz vor dem Durchdrehen.

Ich hatte Jimin schon so an mich geschlossen, dass ich meinen Beschützerinstinkt nicht zügeln konnte. Was wäre passiert, wenn ich nicht dort gestanden hatte. Er wäre weggelaufen... Vielleicht wäre ihm etwas passiert.

„ d-daddy?..."

„ was !?"

Genervt drehte ich mich um. Allerdings probierte ich mich im nächsten Moment wieder zu beruhigen.

Sein Gesicht und seine Körper Haltung sprachen Bände.

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)

I'm a little Where stories live. Discover now