Piano Tiles (Lilo, Dirty, Written with Susimau)

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Piano Tiles (Lilo, Dirty, Written with Susimau)

Hey Leute :)

Den OS hab ich zusammen mit der lieben @Susimau geschrieben ♥

Sie war Louis und ich Liam :)

Enjoy and have fun ♥

Liam
Langsam ließ ich meine Finger über die kühlen Tasten gleiten und fing dann an zu spielen. Ich wusste nur zu gut, dass es nicht sonderlich gut war, aber ich wollte besser werden. Und Übung macht den Meistern, nicht wahr?
Ich ärgerte mich immer schrecklich über mich selbst, wenn ich mich vertippte, sodass es keine zehn Minuten dauerte bis ich aus lauter Wut auf mich selbst einmal auf die Tasten haute. Das konnte doch nicht so schnell sein!
Ich ließ meine Schultern kreisen und setzte mich wieder aufrecht hin, bevor ich meine Finger wieder auf die richtigen Tasten legte und erneut versuchte, das Stück zu spielen.
Immer wieder flatterte mein Blick zu dem Notenblatt und ich hätte gerne von mir behauptet, dass ich es in und auswendig spielen konnte, mich der Melodie ganz hingeben konnte, aber dafür war ich einfach viel zu schlecht. Trotzdem wippte mein Kopf ein wenig mit und ich summte leise die Melodie für mich hin.
Ein unglaubliches Glücksgefühl überkam mich, als ich das Stück das erste Mal komplett durchspielen konnte ohne einen Fehler zu machen und ich begann sofort, es ein zweites Mal zu spielen.
Nur ein einziges Stück wollte ich auswendig spielen können, sodass ich mich Melodie vollkommen hingeben könnte.


Louis
Gerade stand ich in der Küche und schnibbelte Karotten, als leise Töne mich aufhorchen ließen. Lauschend legte ich den Kopf schief und hörte einzig und allein auf die Töne. Das Spiel war gut. Sehr sogar. Nur ab und zu verspielte der Musiker sich, doch dann ging es wunderschön weiter. Langsam legte ich das Messer weg und hörte zu. Das ganze Musikstück wurde einmal durchgehend gespielt. Wer war das überhaupt? Etwa Liam? Oder ein Einbrecher... also Liam.
Leise schlich ich mich aus der Küche und ins Wohnzimmer um ihn heimlich zu beobachten.
Vorsichtig lehnte ich mich an den hölzernen Türrahmen und beobachtete ihn, wie er mit einem gelösten Gesichtsausdruck dort saß und sich ganz allein auf sein Spiel konzentrierte. Er war vollkommen in seiner eigenen Welt und beachtete mich gar nicht. Die süßen Töne, die das Instrument von sich gab, schwebten zu mir hinüber und genießerisch schloss ich die Augen. Er spielte so schön.


Liam
Immer wieder spielte ich das Stück und wurde dabei immer besser und besser. Bald schon musste ich nicht mehr auf die Notenblätter gucken und mein Kopf wippte immer offensichtlicher von links nach rechts, mein Oberkörper bewegte sich wie in Trance vor und zurück.
Ich dachte an gar nichts mehr, meine ganze Wahrnehmung galt den Tönen, die ich dem Klavier entlockte.


Louis
Liam wippte mit dem Kopf während er spielte. Sein ganzer Körper agierte mit der Musik. Sie waren verbunden und eine Einheit.
Ich entschied, dass das Stück noch besser klingen würde, wenn jemand im Hintergrund den Refrain spielen würde. Nur leider war Liam weder ein Oktopus, noch hatte er sonst wo noch zwei weitere Arme.
Lautlos ging ich auf ihn zu. Seine Bewegungen blieben gleichmäßig. Vollkommen harmonisch. Eine Sekunde später stand ich hinter ihm und lächelte leicht. So beschäftigt wie er war, merkte er wirklich nichts.
Bemüht ihn nicht zu erschrecken, griff ich langsam unter seinen Armen hindurch zu den Tasten, um ihm zu helfen.


Liam
Ich schreckte zusammen, als ich plötzlich einen warmen Körper hinter mir spürte und verspielte ein paar Töne, fasste mich aber schnell wieder, als ich Louis Duft wahr nahm.
Zusammen mit ihm klang das Stück noch viel viel besser und wir spielten schön harmonisch. Unsere Oberkörper bewegten sich im gleichen Rhythmus vor und zurück, während Louis warmer Atmen gegen meinen Nacken prallte.
Alles drehte sich in dem Moment nur um die Töne, Louis Duft, unsere rhythmischen Bewegungen und sein warmer Atmen in meinem Nacken. Und es war perfekt so.


Louis
Es war toll so entspannt zusammen mit Liam zu spielen. Wir bewegten uns vollkommen unisono und lächelnd bemerkte ich, dass mein etwas unregelmäßiger Atem - durch Liams Nähe - ihm eine leichte Gänsehaut im Nacken hinterließ. Süß, wie er reagierte.
Die letzten, sanften Töne verklangen und einige Sekunden blieben wir so, dann zog ich meine Arme zurück und er drehte sich zu mir um. Seine Beine waren gespreizt, damit ich dazwischen stehen konnte und er selbst schaute aus erwartungsvollen, braunen Augen zu mir auf.


Liam
Wie hypnotisiert starrte ich in seine blauen Augen mit dem steigenden Bedürfnis, meine Arme um seinen Nacken zu schlingen und ihn somit zu mir herunterzuziehen, um meine Lippen auf seine zu pressen. Mein Blick wanderte zu seinen verführerischen pinken Lippen und ich schluckte schwer.
Ich hatte keine Ahnung, wie er reagieren würden, wenn ich ihn plötzlich küssen würde. Ich wusste ja nicht mal, auf welches Geschlecht er stand, ob er hetero-, homo- oder bisexuell war.
Aber irgendwie war mir in dem Moment alles egal. Ich wollte nur seine Lippen auf meinen spüren.
Ohne mir den Konsequenzen bewusst zu sein, legte ich meine eine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, während ich mich an ihm auch ein wenig hochzog, um meine Lippen fest auf seine zu pressen.
Kaum hatten sich unsere Lippen berührt, drückte mich Louis wieder auf den Klavierhocker zurück und legte seine Hände an meinen Hals.


Louis
Unglaublich. Gerade noch starrte ich auf Liams Lippen und wünschte mir ihn küssen zu können und im nächsten Moment schon schien er meine Gedanken zu lesen und küsste mich. Da es genau das war, was ich wollte, war ich nicht sonderlich überrascht und erwiderte sofort. Sanft drückte ich meine Lippen gegen seine und hielt ihn auf dem Schemelteil fest. Wir küssten uns stürmisch, aggressiv vor Verlangen. War es falsch hier und jetzt mit ihm schlafen zu wollen? Liam zog an meinen Hüften, bis ich fast umfiel und mich - praktisch notgedrungen - auf seinen Schoß setzte. Die Beine links und rechts von seinen Hüften, die Oberkörper aneinandergepresst, unsere Lippen vereint.


Liam
Fest schlang ich meine Arme um seine Hüften, um ihn noch ein wenig näher ziehen, obwohl das kaum noch möglich war. Vorsichtig, da ich nicht wusste, wie er reagieren würde, drückte ich meine Hüfte nach oben, verzweifelnd nach Berührung suchend. Doch meine Bedenken waren vollkommen unbegründet, denn Louis wiederholte meine Handlung sofort. In einem gleichmäßigen Rhythmus rieben wir unsere Unterleibe aneinander und ich spürte, wie immer mehr Blut in meinen Lendenbereich floss. Aber auch Louis Erregung presste immer präsenter an meinen Schritt und leises Wimmern und Stöhnen entwich unseren Kehlen, aufgefangen durch unsere geöffneten Münder.
Meine Hände rutschten von seiner Hüfte zu seinem Po und ich begann, ihn durch den festen Stoff zu massieren. Ich spürte, wie Louis seine Hände fester in meine Haare krallte und presste verzweifelt meine Hüfte mit stärkerem Druck gegen seine.


Louis
Verlangend presste ich mein Becken gegen seines und genoss die Reibung die der Jeansstoff zwischen uns auslöste. Doch es war mir zu wenig. Ich wollte Liam in mir spüren. Ohne jegliches, noch so kleines Hindernis.
Darum schlüpfte ich mit den Fingern flink unter sein Shirt und strich über seinen leicht behaarten Sixpack und weiter nach oben. Ich stöhnte auf, als er auf einmal fest meinen Hintern packte und zudrückte. Meine Finger strichen über seinen Hals und erregt beugte ich mich hinunter und saugte mich an seinem Hals fest. Liam legte wimmernd den Kopf zur Seite, um mir mehr Platz zu verschaffen. Nach fleißigem Saugen, Lecken und Beißen zog ich mich leicht zurück und betrachtete stolz den Knutschfleck.
Ungeduldig zog Liam sich nun das Shirt über den Kopf und küsste mich wieder. Dabei drückte er unsere Unterleibe wieder stark aneinander.


Liam
Auch meine Hände gingen nun auf Wanderschaft und glitten unter Louis Shirt. Mit festem Druck strichen meine Handfläche über meinen Rücken, bevor ich ihm schlussendlich das Stück Stoff über den Kopf zog, wobei sich unsere Lippen kurz trennten, aber sofort wieder aufeinander prallten, als er oberkörperfrei auf meinem Schoß saß.
Unsere Hände strichen fahrig und ohne jegliches Ziel über den Körper des anderen und unsere Lippen berührten sich kam noch, viel mehr ließen wir unsere Zungen ein leidenschaftliches Spiel spielen. Immer hitziger pressten sich unsere Hüften aneinander und ich bekam das Gefühl, bald in meiner Jeans zu kommen, weshalb ich meine Hände zu Louis Jeansknopf wandern ließ und diesen geschickt öffnete. Schnell war auch der Reißverschluss nach unten gezogen und der Brünette auf meinem Schoß hob ohne Aufforderung seine Hüfte, sodass ich ihm die Jeans herunterziehen konnte, die mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden landete. Auch Louis nestelte jetzt an meiner Jeans rum und öffnete sie. Ich spürte, wie Louis seine Hüfte von meinen hob, indem er seine Knie auf den Hocker stellte, damit ich ebenfalls meine Hüfte anheben konnte, um mir ebenfalls die Jeans auszuziehen.
Ein lautes Wimmern entwich meiner Kehle, als unsere Erektion sich trafen, nur noch durch den dünnen Stoff der Boxershorts getrennt.


Louis
Erregt presste ich unsere Becken aneinander und küsste Liam währenddessen hart. Unsere Zungen kämpften verbissen um die Dominanz, welche Liam schließlich an sich riss und mich hochhob. Der Schemel bot uns zu wenig Platz. Stöhnend rieb ich mich provozierend an seinem Glied, was ihn zum wimmern brachte. Er trug mich an die Seite des Klaviers und setzte mich darauf ab. Verlangend glitten seine Lippen über meinen Oberkörper und hinterließen Knutschflecken, während er die Daumen in meine Boxershorts hakte und diese quälend langsam runter zog. Ungeduldig schüttelte ich sie von meinen Füßen und beschloss Liam auch ein wenig zu ärgern. Ganz leicht strich ich mit den Fingern über seine große Beule, was ihn zum Stöhnen brachte. Die Luft im Raum hatte sich beachtlich erhitzt und auf seine Stirn wurde von Schweißtropfen geziert. Ich wollte ihn haben. Nicht mehr nur noch an mir, sondern in mir.


Liam
Fest umschloss ich mit meiner Hand seinen Penis und bewegte meine Hand rauf und runter, während ich mich mit meiner anderen Hand meiner Boxershorts befreite. Ich presste meine Lippen wieder auf die von Louis und umfasste mit meiner Hand unsere beiden Erektion und bewegte meine Hand vor und zurück, um uns beide ein wenig Befriedigung zu geben.
Ich umfasste wieder Louis Hüfte, um ihn von dem Klavier zu heben und auf den Boden zu stellen. Ohne unsere Lippen von einander zu lösen setzte ich mich selbst auf das Klavier. Ich legte mich darauf zurück und deutete ihm mit einer Handbewegung, dass er zu mir kommen sollte. Keine zwei Sekunden später krabbelte Louis auf dem Klavier über mich und küsste mich sofort wieder. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und drückte ihn nach unten.
Ich wollte ihn gerade vorbereiten, als er auch schon meinen harten Penis in die Hand nahm und in sich einführte. Ein kehliges Stöhnen entwich mir und Louis wimmerte in mein Ohr, jedoch konnte ich keinen Ton Schmerz darauf vernehmen.


Louis
Pure Lust schoss durch meinen Körper, als ich Liams langen, dicken Schwanz in mir spürte. Ein kleiner Schmerz durchzuckte mich, als ich mich weiter auf ihn sinken ließ, doch dieser wurde augenblicklich von der Lust hinfort gespült. Stöhnend setzte ich mich immer weiter auf sein Glied und nahm Zentimeter für Zentimeter in mich auf. Liam war verdammt groß und füllte jeden noch so kleinen Platz in mir aus, ich fühlte mich so unglaublich vollkommen.
Seine Händen packten meine Hüften und hielten mich fest, als ich mich mit zitternden Beinen zuletzt gänzlich auf ihm niederließ. Liam stöhnte laut. "Ahh, Louis! So...eng.", keuchte er verschwitzt und krallte sich in meine Hüfte. Lächelnd ließ ich mein Becken ein wenig kreisen. Mal sehen ob ich ihn zum Schreien bringen könnte.


Liam
Laut stöhnte ich auf, als Louis anfing, sein Becken auf meiner Hüfte kreisen zu lassen. Langsam stieß ich von unten in ihn, beschleunigte aber mein Tempo sofort, während der Junge auf mir seine Hüfte weiter kreisen ließ. Ich spürte nur zu deutlich, wie er extra seine Pomuskeln anspannte, damit es um meinen harten Schwanz nur noch enger wurde. Ein leises Schrei verließ meine Lippen, als er dazu auch noch an meinem Hals saugte und dort erneut einen Knutschfleck hinterließ.
Ich wanderte mit einer Hand an seinen Hinterkopf und hielt seinen Kopf somit an Ort und Stelle, während ich diesmal anfing, an Louis Hals zu saugen. Leicht knabberte ich an der sanften Haut und strich dann versöhnend mit meiner Zunge darüber. Kaum hatte ich mein Werk vollbracht, suchte ich mir schon die nächste Stelle, die ich auf gleicher Weise bearbeitete.
Meine Stöße von unten wurden immer unregelmäßiger und ich spürte, wie mein Höhepunkt immer näher kam.


Louis
Keuchend bog ich den Rücken durch, als Liam immer schneller und fester zustieß und zeitgleich an meine Hals knabberte. Ich spürte wie mein Orgasmus sich durch ein Kribbeln im Bauch anbahnte und umfasste mein geschwollenes, steinhartes Glied und bewegte die Hand auf und ab. Liam stieß nochmal fest zu und erwischte meine Prostata. Schreiend kam ich und saute sowohl meine, als auch seine Brust komplett ein.
Dadurch dass ich mich untenrum zusammenzog, kam auch Liam und spritzte mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in mich.
Erschöpft blieben wir noch einige Sekunden einfach so sitzen und brachten unseren Atem unter Kontrolle, bis Liam mich dann vorsichtig ein Stückchen anhob, um sich aus mir zu ziehen. Leise wimmerte ich auf, weil es wehtat und ich mich nun eigenartig leer an fühlte, doch dann stand ich mit ihm auf und rutschte vom Klavier.
Mein Po tat weh und ich spürte sein Sperma aus mir raus tropfen, doch das war mir egal. Wir schafften es gerade noch uns auf der Couch hinzulegen, dann schliefen wir auch schon erschöpft ein.

Ich wollte mich abschließend noch bei alle den Leuten bedanken, die für meine OS voten!!!

Das bedeutet mir so unglaublich viel! ♥

Cute as button every single one of you :*

xx Meli ♥

One Direction One Shots (1D OS)Where stories live. Discover now