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Jeanny:„Ich habe es satt, dass du mich vor deinen Freunden wie ein nichts behandelst."

Die Autos hinter ihr hupen und drängeln. „Mach' dich von der Straße, Mädchen!" ruft einer von den Autofahrern. Jeanny nimmt Tobias ausdem Maxi Cosi und wirft die Tür zu. „Das ist kein Panzer!"brüllt Johann durch das offene Fenster. Nach der ganzen Aktion istdie Ampel wieder Rot.

Johann's Sicht:
Meine Güte was hat sie denn nur. War ich echt so unfreundlich zu ihr? Aberich kann doch nicht nur an allem Schuld sein! Sie wird sich schon umsehen, wenn sie kein Geld mehr hat und niemanden hat der sich mit um das Kind kümmert.

Johann fährt weiter und seht sie an der nächsten Kreuzung stehen. „Komm'nicht auf den Gedanken, zu mir zurück zu kommen!" ruft er durchs Fenster. „Werde ich nicht weil ich weiß, dass du der erste von uns beiden sein wirst, der angekrochen kommt!" ruft sie zurück. Erschüttelt den Kopf und gibt wie ein Rowdy Gas. Die Reifen qietschen und weg ist er.

Jeanny's Sicht:
So ein Idiot! Denkt er echt, ich würde zu ihm zurück kommen. Dass ich nicht lache! Er wird sich schon umschauen wenn er sein Kind nicht mehr sieht! Bin mal gespannt wie lange es dauern wird, ich fangeschon einmal mit zählen an.

Johann ist mittlerweile Zuhause angekommen. Er schließt die Haustür auf und knallt sie wieder zu. Er geht zur Bar, die sich in der Küche befindet, und holt sich dort ein Bier heraus. Und es bleibt nicht beieinem. Er hat Jetzt drei Bierflaschen und zwei Jack Daniels Flaschen auf dem Tisch stehen

Verliebt in einen Entführer (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt