Thomas Brodie-Sangster

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Hier ein Oneshot für RunnergirlA
Viel Spaß beim Lesen ^^
Anmerkung: Er ist in diesem Oneshot 17 Jahre alt und angehender Schauspieler.

Ich hasse es hier, ich möchte nicht hier sein, aber ich hab keine andere Wahl. Mein Vater hat einen neuen Job, also mussten wir alle umziehen, das heißt neue Schule und neue Schule bedeutet neue Leute und die sind alle eigentlich echt nett, aber mir fehlen meine Freunde und außerdem ist hier echt ein blödes Arschloch an der Schule. Thomas der Badboy der Schule, Möchtegern Schauspieler und Traum aller Mädchen, naja zu mindestens der anderen. Mich interessiert er ja so gar nicht.

Flashback:
Gott sei dank, ich hab diesen Schultag überstanden, es ist ganz anders als bei uns zu Hause.
„Hey Süße warte doch mal!" ruft mit einer hinter her und genervt bleibe ich stehe und drehe mich um und vor mir steht keiner als Thomas Brodie-Sangster, Badboy der Schule, vor dem mich schon einige gewarnt haben.
„Sidney richtig?"
„Ja was willst du?" frage ich genervt.
„Du hast dein Buch vergessen." sagt er und drückt es mir in die Hand.
„Danke."
Ich drehe mich wieder um und will raus, als er mich wieder zu sich dreht.
„Bekomme ich den kein Dankeschön." grinst er.
„Ich hab doch danke gesagt." meine ich:
„Du kannst mir mit einem Kuss danken Süße."
„Nie in diese Leben." entgegne ich und löse mich aus seinem Griff und gehe endlich nach draußen.
„Irgendwann wirst du mir auch verfallen!" schreit er mir hinterher.
Jaja träum weiter Arschloch.
Flashback Ende.

Leider hat er mich nicht in Ruhe gelassen und flirtet immer noch mit mir. Er sucht sich aber kein neues Ziel. Das ist sowas von typisch, Junge will Mädchen flachlegen, Mädchen weist ihn ab und da durch will Junge sie um so mehr, weil es eine Herausforderung ist und wenn das Mädchen dann endlich nach gibt, dann lässt der Junge sie danach fallen.  Ich hoffe er findet bald eine andere die er nervt.
Gerade muss ich mich erstmal um Geschichte kümmern.
„Sidney und Thomas...Sarah und Collin." warte was hat die Lehrerin gerade gesagt.
Grinsend setzt sich Thomas zu mir.
„Sieht so aus als wären wir Partner." grinst er. Oh  Gott, mein Leben hasst mich anscheinend sehr.
„Ein Traum geht in Erfüllung." entgegne ich sarkastisch.
„Hast du Freitag Zeit?"
„Nein da hab ich ein Casting."
Toll jetzt sagt er gleich, dass ich es alleine machen muss.
„Aber Samstag kann ich wenn du Zeit hast?" fragt er mich.
„Okay und wo?" harke ich nach.
„Mir egal." zuckt er mit den Schultern.
„Okay dann bei mir."
Kann Bock zu ihn zu gehen."
„Gut dann schreib mir deine Adresse auf und ich komme Samstag zu dir."
Ich schreibe meine Adresse auf einen Zettel und schiebe ihn zu ihm.
„Siehst du jetzt willst du schon, dass ich zu dir komme Sidney." grinst er und ich verdrehe die Augen. Er kann es wirklich nicht lassen.

Samstag Nachmittag klingelt er pünktlich bei mir. Wow damit hätte ich nicht gerechnet.
„Hey Sid, du siehst hübsch aus."
„Können wir einfach anfangen?" frage ich genervt und gehe mit ihm in mein Zimmer und tatsächlich arbeiten wir dann effektiv an dem Projekt.
„Sidney gehst du mit mir aus."
„Was?" frage ich erschrocken.
„Geh mit mir aus einmal bitte."
„Wieso du willst mich doch nur flachlegen."
„Nein eben nicht, ja am Anfang wollte ich das. Aber du bist anders als die anderen bitte gib mir eine Chance, du weißt ich nerv dich so lange bist du ja sagst."
„Na gut. Ein Date mehr auch nicht." seufze ich.

1 Woche später:
Thomas hat mich ins Kino eingeladen und mir meine Lieblingsblumen geschenkt. Er hat auch nicht versucht irgendwas zu starten und war den ganzen Abend ein richtiger Gentelman. Er hat mir sogar seine Jacke gegeben als mir kalt war.
„Ich fand den Abend sehr schön, ich hoffe sie hat der Film gefallen." lächelt er und bringt mich bis zu meiner Haustür.
„Ja er war wirklich sehr schön." antworte ich und will seine Jacke ausziehen.
„Nein behalte sie, du siehst hübsch drin aus."
„Aber es ist deine.."
„Wenn du meine Freundin wärst, kannst du öfters meine Sachen tragen."
„Was?"
„Sidney ich liebe dich, du bringst mich so durch einander. Ich kann an nichts anderes mehr denken als an dich, also bitte sag ja und werde meine Freundin."
Wow sowas habe ich jetzt nicht erwartet und er hat sich wirklich angestrengt.
„Ja ich wäre sehr gern deine Freundin Thomas."
Lächelnd zieht er mich an sich und legt seine Lippen auf meine.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt