Harry James Potter (Harry Potter)

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Ein Oneshot für Emotional_life_

Ich bin so das es Harry gut geht und er frei gesprochen wurde, es tat mir so leid das ich ihm nicht schreiben konnte beziehungsweise durfte, die Ferien waren wirklich schlimm ohne ihn, deswegen bin ich jetzt um so glücklicher das er hier ist.
Harry ist mein bester Freund, wir machen wirklich alles zusammen.
Man könnte manchmal denken wie wären ein Paar, aber nein niemals.
Seufzend gieße ich mir meinen Tee ein, ich kann einfach nicht einschlafen.
„Was ist los." kommt es aufeinmal hinter mir, erschrocken zucke ich zusammen und verschütte meinen Tee.
Ich drehe mich um und sehe Remus vor mir.
„Onkel Remus muss du mich so erschrecken." zische ich.
„Entschuldige." lächelt er und ich kann ihm einfach nicht böse sein.
„Ich kann nicht schlafen." beantworte ich seine Frage vom Anfang und setze mich.
Remus setzt sich neben mich.
„Wieso?" will er wissen.
„Ich weiß auch nicht, es ist so viel passiert in letzter Zeit."
„Hast du Angst?"
„Vielleicht ein wenig vor dem was alles passiert wird, ich will nicht noch mehr Menschen verlieren."
„Besonders Harry oder?" fragt er einfühlsam.
„W-was?" stottere ich und schaue ihn panisch an.
„Es ist ein wenig offensichtlich zu mindestens in meinen Augen Maria."
„Nein das ist überhaupt nicht so." vereidige ich mich.
„Wem willst du jetzt was vor machen?
Mir oder dir."
„Harry ist mein bester Freund und mehr nicht." grummle ich
„Warum stellst du dich den so quer?"
„Erstens weil es nicht so ist und zweitens ist Harry der Patensohn meines Vaters."
„Ich glaube nicht das dein Vater was dagegen hat." lächelt er aufmuntert.
„Spielt auch keine Rolle weil es eh nicht stimmt."
Remus seufzt auf bevor er antwortet :
„Na gut Kleines wenn du das sagst."
Und damit war das Thema gegessen, ich trinke meinen Tee aus und gehe dann zu Bett und lege mich schlafen, doch die Worte von Remus gehen mir einfach nicht aus den Kopf.
Bin ich wirklich in Harry verliebt?
Ach Quatsch er ist mein bester Freund und nicht mehr und damit basta und mit diesem Gedanken schlafe ich ein.

Ein paar Tage später hab ich das Gespräch mit Remus schon in die hinterste Ecke geschoben und denke schon gar nicht mehr dran.
Er hat mich auch gar nicht mehr drauf angesprochen worüber ich auch sehr dankbar bin, dass war mir wirklich sehr unangenehm.
Wieder sitze ich Abends in der Küche und trinke meinen Tee.
„Kannst du auch nicht schlafen." höre ich wieder eine Stimme, ich schaue zur Tür und sehe meinen besten Freund da stehen.
„Verdammt warum müsst ihr mich immer alle so erschrecken."
„Entschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken Maria." lächelt er mich an und bei diesem Blick kann ich einfach nicht böse sein.
„Schon gut setzt dich einfach zu mir, willst du auch einen Tee?" möchte ich wissen.
„Ja gerne." lächelt er und setzt sich neben mich.
Ich gieße seinen Tee ein und reiche ihn Harry.
„Dankeschön."
„Warum kannst du nicht schlafen Harry?" frage ich besorgt.
„Naja ich musste an die Spiele denken und an Cedric." murmelt er und schaut auf seine Tasse.
Seufzend lege ich meinen Arm um ihn.
„Harry es ist nicht deine Schuld okay?"
„Aber warum fühlt es sich dann so an?"
„Harry sieh mich an, du bist nicht daran Schuld. Nicht du hast Cedric umgebracht sondern Voldemort nicht du Harry also hör auf Dir Schuldgefühle zu machen."
„Aber...."
„Nix aber Harry bitte hör auf dir Schuldgefühle zu machen, es zerreißt mir dich so zu sehen Harry."
„Ich versuche es." seufzt er und legt seinen Kopf auf deine Schulter.
Schweigend sitzen wir neben einander und komme nicht drum rum zu sagen, dass es mir gefällt.
„Maria?"
„Ja Harry?" flüstere ich leise und drehe mich zu ihm.
„Danke dass du für mich das bist und mir immer zu hörst."
„Natürlich Harry du bist mein bester Freund ich würde alles für dich tun und ich stehe immer hinter dir."
„Das gleiche gilt für dich Maria." lächelt er und drückt sich an mich.
Langsam lösen wir uns von einander und schauen uns einfach nur in die Augen, in dem Moment vergesse ich einfach alles, dass Harry eigentlich nur mein bester Freund ist, dass er der Patensohn meines Vaters ist.
Wir kommen uns immer näher, ich schließe schon die Augen und...
„Was ist hier den los?"
Erschrocken reiße ich die Augen und rücke von Harry weg und schaue zur Tür.
„Hab ich bei etwas gestört?" fragt mein Vater und kommt rein.
„Ähm nein was machst du hier?"
„Ich wollte etwas trinken." antwortet er, gießt sich einen Tee ein und setzt sich zu uns.
Oh man schlimmer kann es eigentlich gar nicht gehen.
Man Vater guckt zwischen uns hin und her.
„Ich gehe schlafen." sage ich schnell und springe auf bevor es peinlich wird.
„Gute Nacht ihr zwei." verabschiede ich mich und gehe in mein Zimmer.
Doch circa 10 Minuten später kommt mein Vater in mein Zimmer und setzt sich zu mir auf Bett.
„Glaubst du wirklich ich hätte was dagegen wenn du und Harry zusammen wärt?" fragt er gerade heraus, erschrocken schaue ich ihn an.
„Maria ich bin dein Vater ich sehe das doch wenn du verliebt bist und außerdem hat Remus mit mir gesprochen und gesagt du denkst ich hätte was dagegen wieso denkst du das Kleines?"
„Na Väter haben doch immer was dagegen und außerdem ist Harry dein Patensohn." murmele ich.
„Ach Maria natürlich will ich nicht das du was mit Jungs zusammen bist, du mein kleines Mädchen und das wirst du auch immer bleiben." lächeltet und zieht mich in seine Arme.
„Wer sagt den dass Harry das auch will." murmle ich.
„Ach Kleines du muss wirklich noch viel lernen, ich schicke dir jetzt Harry her und dann redet ihr."
Und schon steht er auf und verschwindet durch die Tür bevor ich irgendwas sagen kann.
Und tatsächlich kommt ein paar Minuten später Harry in mein Zimmer.
„Harry egal was er dir erzählt hat glaub ihm...."
Doch ich werde von Harry's Lippen unterbrochen, er küsst mich Harry küsst mich gerade wirklich, doch bevor ich erwidern kann löst er sich von mir.
„Ich liebe dich."
„Was?" frage ich erschrocken und schaue ihn an.
„Ich liebe dich Maria Black." lächelt er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Harry ich liebe dich auch." erwidere ich und ein breitest Grinsen zaubert dich auf sein Gesicht und schon liegen seine Lippen auf meinen.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now