Spike (Buffy)

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Zu sagen das mein Leben sich verändert hat sei dem Buffy da ist, ist die Untertreibung des Jahres. Vampire, Hexen und andere Wesen die uns das Leben zur Hölle machen, trotzdem liebe ich Buffy wie meine Schwester, sie ist neben Willow meine beste Freundin und ich bin so froh das es ihr gut geht, dass sie fast gestorben ist, war wirklich die Hölle.
Aber was noch viel schlimmer ist, dieser neuer Vampire Spike. Er ist arrogant, hochnäsig, eingebildet und total böse und er geht mir total auf die Nerven.
Er hat jetzt schon 2 mal versucht zu beißen aber wenigstens war Buffy immer rechtzeitig da.
„Na sie mal an wer hier ganz alleine draußen rumläuft. Wo ist die Jägerin Schätzchen?"
Wenn man von Teufel spricht.
„Die kommt gleich also verschwinde lieber Spike." meine ich genervt und will weiter gehen, aber er packt mich am Handgelenk und dreht mich zu sich.
„Wohin den so schnell. Wir unterhalten uns doch gerade das ist nicht gerade höflich einfach zu gehen." grinst er und drängt mich gegen die Wand.
Er legt meine Haare zu Seite und starrt auf meinem Hals.
„Dein Blut es riecht so gut, es zieht mich an, ruft mich praktisch. Ich muss nur mal kosten. Nur einen kleinen Bissen."
Sein Gesicht verändert sich und ich ja keine Hoffnung das Buffy noch kommt. Das war es also ich werde sterben und das mit 16.
„Es tut nur ganz kurz weh." grinst er und beißt mir in den Hals. Sofort entweicht mir ein spitzer Schrei, doch im nächsten Moment wird er von mir weggezogen.
„Lass sie in Ruhe Spike, verschwinde sofort."
„Ich hatte meine Kostprobe bekommen. Ich würde diese Ding doch niemals töten. Dazu ist ihr Blut zu lecker, wäre eine Schande aber wir sehen uns wieder (D/N). Du wirst schon bald mir gehören."
Mit diesen Worten verschwindet er und lässt mich und Angel stehen.
„Gehst Dir gut?"
„Abgesehen von dem Biss? Ja geht schon der Kerl macht mir Angst."
„Ich bring dich nach Hause und dann versorge ich das." schlägt er vor.
„Danke Angel."

„Also Giles haben sie was rausgefunden warum Spike so versessen auf mein Blut ist?"
„Allerdings aber da ist eher einer Vermutung."
Okay er sieht gar nicht begeistern aus.
„Was ist los?" harke ich besorgt nach.
„Ich vermute das deine Familie vor langer Zeit verhext wurde, beziehungsweise eure Blut, wahrscheinlich hat das auch was mit Spike seiner Familie zu tun, was anderes kann ich mir nicht erklären."
„Und was heißt das jetzt für mich?"
„Spike kann deinem Blut nicht wieder stehen. Er wird immer wieder von dir probieren wollen und dich deswegen erstmal nicht töten, weil er dein Blut braucht ."
„Und was machen wir?"
„Das einzige was mir einfällt wir könnten eine Hexe suchen und fragen ob sie es rückgängig machen kann. Aber Amy  Ist die einzige Hexe die wir kennen und sie ist noch lange nicht so weit das sie den Zauber ausführen kann oder ob sie nach dem was ihre Mutter gemacht hat überhaupt was damit zutun haben möchte."
Ich möchte Amy zu nichts zwingen oder sie darum bitten Sie hat schon genug durch gemacht.
„Ich finde schon eine Lösung Danke Giles."

Spike Sicht:
Ich brauche wirklich mal ein kleinen Snack, mal schauen was wir hier so findet.
„Hey komm schon Süße lass uns zu meinem mir."
Oh klingt so als ob ich gleich zwei auf einmal bekomme.
„Nein ich will nicht mit dir mit. Ich will nach Hause." murmelt mir eine zubekannte Stimme, dass ich sofort hin rennen muss.
„Mach jetzt nicht sowas ich hab dich auf ein Drink eingeladen. Findest du nicht du könntest netter zu mir sein?" fragt er (D/N) und zieht sie an sich.
„Sie hat nein gesagt." knurre ich bin und schubse ihn in die nächste Ecke.
„Geht es dir gut Herzballt?"
„Denke schon." nuschelt sie und hält sich an mir fest.
„Komm ich bring dich nach Hause."
Ohne das sie was dagegen sagen kann, hebe ich sie hoch.

„Warum hast du mir geholfen?"
„Glaub es oder nicht ich will nicht das ewin andere dich anpackt. Schließlich gehörst du mir." grinse ich.
„Davon träumst du wohl oder?" lacht sie.
„Ich träume von nichts anderen Schätzchen."
Ich kann an nichts anderes mehr denken als an sie. Sie macht mich so verrückt. Sie und ihr Blut.
„Du bist wirklich unglaublich sexy wenn du nicht der Böse wärst, dann würde ich..."
Sie beendet ihren Satz nicht sondern küsst mich einfach und setzt sich auf meinen Schoß, ich kann nichts anderes als zu erwidert, doch als die ganze Sache weiter geht stoppe ich sie.
„Warte das geht nicht du bist betrunken und auf Droge."
„Und ich möchte mit dir schlafen." lächelt sie und will mich wieder küssen.
„Ja aber ich nicht mit dir."
„Was die ganze Zeit willst du mein Blut und mit mir schlafen und jetzt sagst du nein?"
„Ja ich bin auch ganz schockiert von mir." meine ich verwirrt, aber irgendwie will ich sie nicht ausnutzen. Was macht dieses Mädel mit mir.
„Gute Nacht Spike." murmelt sie bevor sie einschläft.

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Donde viven las historias. Descúbrelo ahora