Evan Peters

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Info: Kursiv geschrieben ist gespielte Szene

Ich kann es nicht glauben, dass ich in meiner Lieblingsserie mit Spiele. Ich hab echt so lange gehofft ein Angebot von FX zu bekommen und endlich darf ich bei American Horror Story mit Spielen.
Besonders freu euch mich da ich Evan Serien Partnerin sein werde.
Die Staffel heißt Hotel und Evan spielt einen Serien Mörder und ich spiele seine wieder geborene erste große Liebe.
Oh man ich bin echt aufgeregt und das obwohl ich das Drehen schon im Blut hab. Ich hab schon in einigen Filmen mitgespielt, aber das hier ist irgendwie etwas anders, ich kann auch nicht sagen warum.
Zum ersten Mal in meiner Karriere bin ich nervös, liegt vielleicht an Evan.
Ich bin wirklich ein großer Fan vor allem in X- Men: Zukunft ist Vergangenheit hat er klasse gespielt, ich war ehrlich gesagt nur wegen ihm in diesem Film.
Am Set werde ich von Ryan in Empfang genommen.
„(D/N) schön, dass du da bist. Wir freuen uns wirklich sehr. Du bist eine echte Bereicherung für die Serien."
„Ach Dankeschön Ryan." lächle ich und werde ein wenig rot.
„Komm mit ich stelle Dir die anderen vor." meint er und zieht mich mit.
Sofort bekommen ich alle vorgestellt.
Lady Gaga, Kathy Bates, Matt Bomer und die anderen und zum Schluss dann auch noch Evan.
„Freut mich (D/N) was für ein Glück ich habe, dich als Serienpartnerin zu haben. Ich bin ein großer Fan."
„Wirklich?" harke ich nach.
„Ja du bist wirklich klasse." lächelt er.
„Danke das kann ich nur zurück geben."

„Charlotte? Bist du es wirklich?" spricht Evan, oh ich meine natürlich James an.
„Ich bin nicht Charlotte, ich bin Laura und jetzt verschwinden sie aus meinem Zimmer." schreie ich ihn an.
„Das ist mein Zimmer Liebes."
„Sie ticken doch nicht mehr richtig, verpissen sie sich aus meinem Zimmer."
„Ich kann diese vulgäre Sprache nicht leiden. Aber das wird schon wieder, erst mal muss du dich erinnern Charlotte."
„Ich sagte doch ich bin nicht Charlotte, suchen sie sich Hilfe sie kranker Psychopath."
„Ich sagte doch ich mag es nicht wenn du mit mir redest, aber ich lasse Dir dass noch mal durch gehen. Aber nur weil ich dich liebe darfst du dir nicht alles erlauben."
„Lieben sie kenne mich doch gar nicht." meine ich empört.
„Oh doch ich kenne dich und ich liebe dich."
Mein Blick geht zur Tür und sofort renne ich los.
Doch Evan hält mich fest.
„Oh nein du wirst nirgendwo hingehen Darling, ich hab dich schon einmal verloren. Nochmal lasse ich das nicht zu." knurrt er und trägt mich ins Schlafzimmer.

„Und Cut! Leute das war Super. Ich bin wirklich begeistert, das war ein genialer Abschluss für heute. Jetzt ist Schluss, zieht euch um und morgen geht es weiter."
„Dankeschön." lächle ich und verabschiede mich und ziehe mich um.
„(D/N)?!" werde ich von Evan aufgehalten.
„Das war wirklich unglaublich. Du warst unglaublich." haucht er begeistert.
„Ich nein du, ich hatte wirklich einen kurzen Moment Angst." grinse ich.
„Wirklich, na dass muss ich mit merken." schmunzelt er frech.
„Du würdest das doch nicht ausnutzen wollen." frage ich empört und haue ihn leicht auf den Arm.
„Was ich? Nein niemals!"
„Gut will ich auch hoffen mein Lieber."
„Ich würde dir niemals freiwillig Angst machen." lächelt er.
„Gut."

Merkst du es nicht ich liebe dich, du bist das wichtigste in meinem Leben.
Du muss mich doch erinnern!" meint "James" verzweifelt.
„Tue ich nicht, bitte lass mich gehen. Ich werde keinem etwas sagen." schluchze ich.
„Nicht weinen meine Liebe." flüstert er und streicht mir sanft über die Wange.
„Bitte lass mich." wimmere ich.
„Das kann ich nicht."
„Ich liebe dich aber nicht."
„Doch ich weiß du tust es, ganz tief in dir."
Stumm schüttle ich den Kopf, da packt er plötzlich mein Gesicht und küsst mich.
Oh mein Gott, dass ist so wunderschön.
Eine angenehme Wärme breitet sich in meinem Körper aus und meine Knie werden ganz wich, so das ich Angst habe weg zuknicken.
Langsam löst er sich von mir und ich schaue ihn mit großen Augen an.
„James." flüstere ich und kippe um.

„Hey (D/N) ist alles gut?" kommt Evan in mein Trailer.
„Ja alles gut, ich bin nur ein bisschen durcheinander." antwortete ich und schaue stumm in den Spiegel.
„Weswegen denn?" will er wissen und setzt sich neben mich.
„Wegen dem Kuss Evan, das war der schönste Kuss in meinem Leben. Ich glaube ich hab mich in dich verliebt." gebe ich zu. Was bringt es auch zu lügen. Er würde eh nicht locker lassen, so gut kenn ich ihn mittlerweile schon.
„Wirklich?"
„Ja." murmle ich und schaue auf den Boden.
Doch Evan dreht mein Gesicht in seine Richtung. Auf seinem Gesicht zeichnet sich das glücklichste Lächeln ab, was ich je gesehen habe.
„Ich hab mich auch in dich verliebt (D/N)." lächelt er und küsst mich.
Er liebt mich auch, ich glaube es nicht. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Ein Glück habe ich diese Rolle bekommen. Das ist wirklich die Rolle meines Lebens. Den sie hat mein Leben gerade sehr viel besser gemacht:

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now