Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.

Jerome Valeska (Gotham)

Stumm schaue ich aus dem Fenster und betrachte das komplett lahm gelegte Gotham.
Das hätte Jerome gefallen, schade dass ich es nicht war.
Er fehlt mir so er wird mir auch immer fehlen
und ich werde niemals wieder jemanden so lieben wie ihn.
Er war immer der einzige, wir haben einfach perfekt zusammen gepasst.
2 Verrückte in einer verrückten Welt, wir wären König und Königin von Gotham geworden, doch Jerome wurde mir genommen.
Das einzig gute ich habe meine Rache bekommen und seinen Mörder getötet.
Den Mörder dem wir beide vertraut haben.
Wären wir beide abgehauen, dann würde er heute noch leben.
Unwillkürlich kommt mir unsere erste Begegnung in den Sinn.

Flashback:
Lange bin ich gerannt, bis ich gesehen habe, dass der Zirkus in der Stadt ist.
Sofort bin ich stehen geblieben und hab mich umgeschaut, alles ist so groß und bunt, es ist einfach toll.
„Hey was machst du hier." spricht mich eine Stimme an.
Schnell drehe ich mich um und sehe einen kleinen Jungen mit roten Haaren, etwa in meinem Alter.
„Ich schaue mich nur etwas um." murmle ich.
„Wer bist du?"
„Ich bin (D/N) und du?"
„Ich bin Jerome." stellt er sich vor.
„Und was machst du hier?" möchte ich wissen.
„Meine Mutter ist Schlangentänzerin."
„Wow das ist ja cool dann reist du ja ganz viel."
„Na ganz besonders ist es ja nicht. Von wem hast du den blauen Fleck." fragt er und deutet auf mein Handgelenk.
„Das war mein Vater." murmle ich und schaue auf den Boden.
„Ich hasse ihn, ich wünschte er wäre tot."
„Ich verstehe dich, meine Mutter ist schrecklich."
Endlich jemand der mich versteht.
„Wollen wir Freunde sein?"
„Gerne (D/N) aber du muss mich dann jedes Jahr besuchen wenn der Zirkus in die Stadt kommt."
„Versprochen." lächele ich.
Flashback Ende

Jerome hat mich gerettet, in jeglicher Hinsicht.
Vor meinem Vater und allen anderen.
Ohne ihn wäre ich heute nicht hier, ich verdanke ihm alles, wir sehr ich mir wünsche er wäre jetzt hier, dann wären wir König und Königin von Gotham.
Gerade als ich mich zu Bett legen will, höre ich etwas, schnell schnappe ich mir mein Messer und suche nach dem Geräusch.
Doch plötzlich werde ich von hinten gepackt und zwei Arme schlingen sich um mich.
Sofort wehre ich mich dagegen.
„Was hast du den vor Schätzchen." flüstert jemand in mein Ohr.
Nein das kann nicht sein mein Hirn spielt mir einen Streich.
Langsam drehe ich mein Gesicht zu der Person und vor mir steht wirklich J Zwar ist sein Gesicht etwas demoliert und voller Tackernadeln aber es ist wirklich Jerome der hier vor mir steht.
„Hast du mich vermisst Babygirl" grinst er.
„Jerome!" schreie ich und drücke meine Lippen auf seine.
„Das deute ich mal als Ja." meint er immer noch grinsend und küsst mich wieder.
„Aber wie ist das möglich?" möchte ich wissen.
Und dann fängt er an von Dwight und den anderen zu erzählen und wie er sein Gesicht von ihm zurück geholt hat und die Stadt lahm gelegt hat.
„Dann warst du das also." schmunzele ich.
„Ja Süße hat es dir es gefallen?"
„Ohja es war absolut genial Babe, das war perfekt für deine Rückkehr."
„Oh nein das war noch nicht alles (D/N) du und ich wir werden zurückkehren beide und dann werden wir beide endlich als König und Königin von Gotham bekannt werden, aber erstmal habe ich was anders vor."
„Und....?"
Bevor ich zu Ende sprechen kann hebt er mich hoch und trägst mich ins Schlafzimmer und wirft mich auf Bett ab.
Sofort krabbelt er über mich und küsst mich.
Wir haben eine Menge nachzuholen.

Lachend betrachtet ich unsere Meisterwerk.
Wir haben die Gotham Bridge in die Luft gejagt und tausenden Menschen sind in den Tod gefallen.
„Baby das war unglaublich." lacht Jerome und legt seine Arme um sie meine Taille und dreht mich zu sich.
„Hörst du auch die Schreie." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Wie Musik in meinen Ohren." grinst auch er und drückt seine Lippen auf meine.
„Wir sind wieder zurück (D/N) und diesmal wird uns keiner aufhalten.
Du und ich für gegen den Rest der Welt." flüstert er gegen meine Lippen.
„Das gefällt mir J." lächle ich.
„Ich liebe dich liebe dich Babygirl."
„Ich liebe dich auch Jerome." erwidere ich und küsse ihn wieder.