When The Night Begin

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Alex

Sie wollte es. Sie wollte mein sein. Kaum waren diese Worte ausgesprochen machte mein wolf luftsprünge. Meine Mate wollte eins mit mir werden. Sie wollte sich mir hingeben. Sich mit mir vereinen.

Sanft legte ich meine Lippen auf die meiner prinzessin. Meine Hände fanden ihre Talie und zogen sie näher an mich heran. Ich verschloss meine Gedanken vor meinem Rudel. Sie würden es früh genug spüren. Da müssten sie nicht auch noch meine Gedanken hören.

Melodie

Seine lippen trafen meine. Seine Hände zogen mich nah an seinen Körper. Der Kuss war sanft und voller Gefühle. Er begann Druck auf meine Lippen auszuüben. Er forderte mehr von mir und ich gab es ihm gerne. Seine Hände glitten über meinen Körper, erforschten ihn. Ohne sich von mir zulösen, drengte er mich an die Wand. Er presste seinen Körper gegen meinen im Vergleich zu ihm, kleinen,zierlichen.

Es floss immer mehr Leidenschaft in unseren Kuss. Seine Zunge Strich über meine unterlippe, bat um Einlass, welchen ich ihm mit Freuden gewährte. Seine Zunge spielte mit meiner. Er dominierte, bei allem was er tat.

Keuchend lösten wir uns voneinander.
Stirn an stur standen wir da und atmeten den Atem des anderen.

,, spring"

Ich kam seinem Befehl nach, schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüften.

Seine Hände legten sich an meinen Hintern, hielten mich wo ich war. Währenddessen sein Körper sich weiter an den meinen drängte. Ich spürte wie sich in seiner Hose etwas regte und verspannte mich.

,, pschhh, wir müssen das nicht tun." Flüsterte er an meinem ohr und biss leicht in mein ohrläpchen. Er knabberte daran während er auf meine Antwort wartete.

,, ich will es."

,, okay"

Seine lippen strichen über meinen kiefer, hinterließen eine feuchte Spur bis sie wieder die meinen fanden. Wieder fand seine Zunge die meine, wieder wanderten  seine Hände über meinen Körper, erkundeten ihn.

Ich löste meine Lippen von den seinen. Er suchte sofort wieder die meinen, doch ich senkte den Kopf. Ich müsste sehen was ich tat. Ich zog am rum seines Shirts und zog es ihm anschließend über den Kopf. Meine Hände legten sich auf seine muskulöse Brust während meine Lippen feuchte Küsse auf dieser hinterließen. Ich fand seien Hals, seien Wunden Punkt. Getrieben von meinen Instituten began ich zu saugen, ein keuchen entwich ihm. Ich saugte weiter. Wieder ein keuchen. Ich lächelte. Ich tat das richtige.

,, verflucht, und dabei bist du noch so unschuldig!" Knurrte und stöhnte er unter meinen Lippen uns warf den Kopf in den Nacken.

Seine Hand fand mein Kinn drückte es hoch, damit seine Lippen federleicht über die meinen streichen Konten. Ich wollte ihn küssen, doch er ließ es nicht zu.

Stattdessen, strichen sie von meinen Lippen zu ab, über meine kiefer, mein dekolté und zurück zu meinem Hals.
Er verteilte sanfte Küsse, fand meine empfindlich Punkt und begann zu saugen. Er küsste sein Werk ein letztes mal und verweielte dann an meiner halsbeuge.

,, letzte Chance eine rückzieher zu machen, sweetheart."

,, ich will es" keuchte ich, zu mehr war ich nicht imstande. Seine lippen begannen meinen Hals zu verwöhnen, doch es war anders. Als er mit seine Lippen an meinem Hals entlsngstrich, spürte ich seine Fangzähne über meine sensible Haut fahren. Mein Atem beschleunigte sich. Und dann ging alles ganz schnell.

Seine lippen küssen ein letztes mal die erwähnte stelle und schon stieß er seine Zähne in mein zartes Fleisch. Ich sog scharf die Lust ein, ein keuchen entkam mir, meine Atem wurde nochmal schneller. Ich krallte mich in seine Schultern. Und schon spürte ich es. Ich spürte wie sich ein Band zwischen uns schloss. Wie ein fanden Verband er mich mit Alex.

Ich spürte wie er seine Zähne aus meinem Fleisch zog, einmal drüber leckte und die erwähnte stelle anschließend küsste. Ich hing schlaff an deinem Körper krallte mich mit allem was ich hätte an ihn.

Seine Arme legten sich unter meine kniekehlen und meinen rücken, er hob mich hoch und ließ mich in die weichen kissen sinken ehe er sich über mich stützte und Blick Kontakt suchte.