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Aufgebracht lief ich in meinem Zimmer auf und ab. Mein innerer wolf und die macht des Mondes in meinem Blut spielten verrückt. Mein wolf und ich waren wütend, er hätte etwas gegen uns und unseren Mate gesagt.

Doch schnell wich meine wut der Verzweiflung. Meine Kräfte spielten verrückt. Nur mit Mühe konnte ich die Kraft aufhalten, doch nun schien sie mich innerlich zu zerreißen, sie wollte raus. Und ich hatte keine Ahnung wie ich sie gezielt loslassen konnte.

Die Tür wurde geöffnet und meine Mutter kam herein. Sofort war sie bei mir faste mich an den Schultern und dirigierte mich auf einem Stuhl.

,, Melodie beruhig dich, du musst es unter Kontrolle bringen, atmete tief durch. Denk an Alex, denk nur an ihn. Tief durchatmen. Mach dir Augen zu und beruhig dich."

Liz

Verzweiflung und Angst spiegelte sich in den Augen meines kleinen Mondes wieder. Sie zitterte.

Ich hörte wie sich die Balkon Tür öffnete und Alex ins Zimmer kam. Unauffällig wank ich ihn zu mir und signalisierte ihm, sich zu ihr zusetzten.

Er tat was ich wollte setzte sich zu ihr uns zog sie an sich. Sofort krallte Melodie sich an ihm fest, schmiegte sich an seinen Körper und schien sich zu beruhigen.

,, was ist passiert?" Flüsterte Alex.

,, sie hatte mit ihrem wolf zu kämpfen. Er war unruhig." Log ich, es war nicht ihr wolf in ihr welcher raus wollte. Es war der mond in ihr.

,, ich lass euch zwei dann mal allein. Pass gut auf sie auf."

Damit verließ ich das Zimmer. Ich hatte mit me iknem Sohn definitiv noch ein Hünchen zu rupfen. Er wusste was gerade bei seiner Schwester los war und wie empfindlich sie durch die neuen Kräfte ist. Denoch provozierte er sie.

When The Night BeginWhere stories live. Discover now