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Kaum hatte ich den Wald betreten spürte ich eine Präsenz dicht hinter mir, seine Präsenz. Sein arm schlang sich um meine Talie und zog mich näher an sich.

,, dann weiß ich ja jezt was ich den Tag über machen werde." Raunte er mir ins Ohr und küsste meine Wange.

Verwirrt sah ich ihn an.

,, was denn?"
Se ikn Blick glitt einmal über meinen Körper und dann wieder zu me iknem Gesicht.

,, du siehst viel zu heiß aus alsdass ich dich unbeaufsichtigt lassen könnte. Wie gern würd ich dich jezt mit mir nehmen, sunshine. Diese ideoten haben es nicht verdient deine Schönheit bestaunen zu dürfen. Wenn die einmal faltsch gucken dann werd ich-"

Ich lief etwas schnelle und stellte mich direkt vor ihn während er dies sagte. Meine Hand glitt in einen Nacken und zogen ihn zu meinen Lippen, wobei er sich nur gerne führen ließ.
Kurz bevor unsere lippen sich berührten hielt ich ihn auf.

,, du wirst gar nichts. Wir haben eine Hürde zu meistern, die verfeindeten Rudel. Ich möchte nicht, dass uns mehr Steine in den Weg gelegt werden nur weil wir mit jemandem Streit anfangen."

Ein unzufriedes Knurren entwich seiner Kehle ehe er meine Talie packte, mich gegen den nächsten Baum presste und stürmisch küsste. Meine Beine Schlang ich um seine Hüften wärend meine Arme sich um seinen Hals legten. Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren, sie spielten mit ihnen, zogen sanft an einzelnen Strähnen.

Sein kuss wurde fordernder, verlangender. Er drengte sich noch näher an mich, fals das überhaupt noch ging. Seine lippen verließen meine nur um im nächsten Moment auf meinem Hals zu liegen. Schnell fand er meinen sensiblen Punkt, er küsste diesen und begann anschließend an der empfindlichen Haut zusaugen. Ein keuchen entfloh mir ,was ihn nur nochmehr anzuspornen schien.
Mein Atem ging unregelmäßig und das nur wegen ihm.

Ich legte den Kopf in den Nacken und bot ihm meine empfindliche Kehle da. Ich gehörte ihm. Ich war sein und würde es immer bleiben.

Er löste sich, küsste noch einmal die pulsierende Stelle und ließ mich dann runter. Sein Gesicht hatte er in meiner halsbeuge vergraben und sog meinen Duft tief in sich auf.

,, jezt wird es niemand wagen dich anzurühren zu bist mein."

,, Nur dein" hauchte ich, außer Atem.

Er setzte erneut an meine Lippen mit seinen zu verbinden, doch ich legte ihm meinen Finger auf die Lippen.

,, ich kann nicht schon wieder zu spät kommen Mr. Withman wird mich umbringen"

,, du hast da was vergessen prinzess, Daniel unterliegt meinem Befehl. Er kann nichts machen ohne die Konsequenzen tragen zu müssen und dir kann er sowieso nichts anhaben, denn du wirst seine Luna sein." Damit senkte er seine Lippen kurz auf die meinen hob mich anschließend auf seine Arme und trug mich bis zum Waldrand.

,, trozdem ist es besser wenn du jezt zur Schule gehst, sonst verliehre ich doch noch die Kontrolle über meinen wolf."
Ein letzter Kuss, dann setze er mich ab.

,, denk dran, ich werde in der Nähe sein und auf dich aufpassen. Sollte etwas sein musst du nur rufen."

Ich nickte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und lief zu meinen Freunden welche am Eingang standen und mich grinsend empfingen.

When The Night BeginWhere stories live. Discover now