Ein Doppelgänger zu viel in Mystic Falls

Ich mache mir Sorgen um ihn

Connor griff zu seiner Waffe, aber Kol und ich wichen seinen Schüssen aus. Ich schlug ihm gegen die Kehle und er kippte um. "Was sollte das?", fragte mich Kol. "Er ist ein Jäger und hat sich selbst verraten.", sagte ich. "Also das Eisenkraut habe ich auch gerochen, aber wie hat er sich denn verraten?", fragte mich Kol. "Das ist schwer zu erklären, aber er hat etwas gesagt, dass man nicht so wissen konnte.", sagte ich ihm.  

Am Nachmittag erzählte ich Damon am Handy, dass Connor einer der sogenannten Fünf war und nun leider auch meine übernatürliche Seite kannte. "Einer der Fünf. Mhm.", sagte er. "Ja, Damon. Erzähl es den Anderen und falls irgendwas ist, dann meldet euch!", sagte ich und legte auf. 

Nach etwa einer Stunde bekam ich eine Nachricht von Matt, dass er sich Sorge um Jeremy mache. Ich rief ihn an, um an detaillierten Informationen zu kommen:"Hi Matt!". "Hi Grace. Jeremy spielte irgendwie was vor, als ich mit ihm beim Grill war.", erzählte er. "Was ist denn passiert?", fragte ich ihn. "Da war so ein Typ an der Bar. Er hatte eine Glatze und Jer meinte, dass er ein cooles Tattoo am Arm hatte.", sagte er. "Und dann?", fragte ich. "Ich glaube, dass das Connor war.", sagte Matt. "Connor hat gar kein Tattoo.", sagte ich verwirrt. "Ja. Das macht mir ja Sorgen, was ist wenn er das Tattoo gesehen hat, das von den Fünf!", sagte Matt. "Ich rede mal mit Jer. Mach dir keine Sorgen, Matt.", sagte ich und verabschiedete mich von ihm.

Ich wollte gehen, aber Kol hielt mich auf. "Wohin so eilig?", fragte er. Ich seufzte und drehte mich zu ihm. "Das Leben ist so unfair.", sagte ich zu ihm. "Wieso?", fragte er. "Wenn du da bist, habe ich keine Zeit und wenn ich Zeit habe, bist du nicht da.", erklärte ich ihm. 

"Dann ist das Leben unfair. Du musst jetzt deinem Freund helfen, oder?", fragte er. "Es tut mir leid.", sagte ich. "Das muss es nicht, Grace.", sagte er und ich ging zu Jeremy.