Baseball

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Am nächsten Tag sprachen wir über das nächsteVorgehen. „Wir müssen nach Denver, um Jeremy zu beten mit Rose zusprechen.", sagte Stefan. „Aber wir müssen uns auch um Alarickümmern, der uns den letzten Weißeichenpfahl nicht aushändigenwill.", sagte Damon. „Wie meinst du das?", fragte ich ihn.„Sein alter Ego hat den Pfahl irgendwo versteckt, aber er kommtnicht aus Ric raus.", sagte er und ich nickte, obwohl ich es nichtganz verstand. „Also geht ihr drei nach Denver und ich kümmeremich um Ric?", schlug Stefan vor. „Ich fahre!", rief Damon undging voran. „Dann müssen wir wohl!", sagte ich und ging ihmnach. Als Damon und ich am Auto waren, mussten wir immer noch aufElena warten, die sich noch mit Stefan unterhielt. „Was tratschendie Beiden noch?", fragte ich. „Ich weiß es nicht, aber es gehtmir tierisch auf den Keks!", sagte Damon und drückte mehrmals aufdie Hupe. Er drückte solange rauf, bis Elena in den Wagen einstiegund sie sich angeschnallt hatte. „Ich bin doch jetzt da! DAMON! HÖRAUF!", schrie sie und er hörte auf.

       

Nach den stillen 4 1/2 Stunden sind wir endlich angekommen. Beim Sekretariat der Kunstschule informierten wir uns, wo denn Jeremy bleiben könnte und folgten dann unseren Informationen. Wir gingen zu einer Baseball-Anlage, wo ich mir einen der vielen Schläger nahm und einen Probeschlag ausübte. "Hast du etwa mal Baseball gespielt?", fragte Jeremy, der hinter uns stand. "JEEEEERR!", rief Elena und sprang vor Freude auf ihn. "Was macht ihr hier?", fragte Jeremy, nachdem er sich von der gigantischen Umarmung erholt hatte.

"Wir brauchen deine Hilfe. Wir wollen eine alte Freundin von Damon sprechen, die leider verstorben ist.", sagte ich. "Das könnte schwierig werden, weil ich sie nicht kenne.", sagte Jeremy. "Dafür bin ich da.", sagte Damon. "Okay. Aber später. Ich habe mich noch mit einem Freund verabredet.", sagte Jeremy und ging an einen der Schlagstationen.

"Jeremy!", rief mir eine bekannte Stimme. Jeremy ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem Handschlag. "Jeremy! Das ist ein Urvampir!", rief Elena und Damon wurde von ihm niedergeschlagen. Als er mich sah, war er erschrocken. "Kol?", sagte ich und half Damon hoch. "Was machst du hier? Du solltest nicht hier sein!", sagte Kol und nahm einen Schläger aus Eisen. "KOL! HÖR AUF!", schrie ich, aber dann sah ich nur noch schwarz.

Ein Doppelgänger zu viel in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt