In dieser Fan-Fiction geht es um einen Doppelgänger der nach Mystic Falls zieht. Sie heißt Grace Chaplin und lernt in dieser Geschichte Elena Gilbert kennen.
Grace Chaplin schreibt Tagebuch und ist ein Werwolf.
Nach einer Weile ging er zu Boden. "Tyler, beginnt es?", fragte ich ihn. "Ja, es tut weh!", schrie er und kniff seine Augen zu. "Trink noch was vom Wolfswurz.", sagte ich und gab ihm eine neue Flasche. "NEIN! Das Zeug trink ich nicht!", schrie er mich an. "Tyler! Ich habe schon 10 Jahre Erfahrung mit Verwandlungen. Wenn ich dir einen Rat gebe, solltest du ihn befolgen!", sagte ich und er nahm die Flasche. Er trank sie in einem aus und versuchte nicht alles auszuspucken, allerdings gelang es ihm nicht wirklich. Aber dann zuckte er zusammen. Seine Verwandlung begann und ich konnte nichts für ihm tun. Ich ging zu ihm und nahm ihm in meine Arme. "Du wirst es schaffen! Du kämpfst dich da durch!", sagte ich, was ihn beruhigte.
Aber es begann erst ein paar Stunden später. Seine Knochen brachen und er schrie. "Mach das es aufhört!", schrie er. "Ich kann nicht Tyler. Du musst es zulassen, dann wird es nicht so sehr weh tun.", sagte ich. Er schloss seine Augen, aber er biss seine Zähne zusammen. Dann schrie er wieder und seine Wirbel brachen. Dann fing es bei mir an. Meine Arme brachen und ich schrie. Beide Unterarme knickten zur Seite und die Finger brachen einen nach dem Anderem. Ich schrie und er schrie. Dann sah ich in Tylers Augen, die langsam Orange wurden und seine Zähne wuchsen auch schon. Meine Knochen brachen alle auf einmal und ich schrie noch lauter. Dann kamen auch schon die Zähne und ich sah, wie Tylers Fell wuchs. Aber dann verlor ich mein Bewusstsein und wurde zu einem Wolf.
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Nach der Verwandlung fand ich mich im alten Lockwoodanwesen wieder. Ich war in Ketten und nackt. Ich zog mir meine Klamotten wieder an und sah dann zu Tyler. Er war auch bereits wieder menschlich. Er zitterte und schluchzte. Ich gab ihm seine Klamotten und fragte ihn:"Wie geht es dir nach der Verwandlung?". Er zog sich an, während ich weg sah, und antwortete dann:"Es war einerseits grausam, aber es war auch cool. Ich konnte diese Freiheit spüren.". Er lächelte.
