Gramy

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Grace x Jeremy = Gramy

Dann trat er noch ein Schritt näher und legte seine Hand an meinen Hinterkopf. Er kam mit seinem Kopf näher und schloss sogar seine Augen. Ich schloss auch meine Augen und dann berührten sich sogar unsere Lippen. Er küsste mich und ich küsste ihn, aber aus irgendeinem Grund war es mir peinlich. Also zuckre ich zurück, nahm meinen Karton und ging lächelnd die Treppen im flottem Schritt herunter. Als ich draußen war, hörte ich noch Alaric's Stimme:"Ich dachte schon, dass sie Elena wäre.". Er klang sehr erleichtert und nicht wütend oder so. Danach ging ich wieder nach Hause und packte meine Sachen bei mir zu Hause ein.
Meine Mon kam in mein Zimmer herein und fragte mich:"Und? Wie war es so bei Jeremy?". „Mom! Ich habe bloß nur meine Sachen geholt!", schrie ich sie an. „Und warum hat es dann so lange gedauert?", hakte sie nach. „Weil ... ähm... Na gut! Wir haben uns geküsst! Und? Es war nur ein Kuss!", zischte ich. „Uh lala! Meine Tochter ist verliebt! Meine Tochter ist verliebt! Meine Tochter ist verliebt!", machte sie sich lustig. „Mom! Es war nur ein Kuss!", zischte ich erneut. „Einer der dir was bedeutet!", sagte sie und lachte voller Freude. Ich ging aus meinem Zimmer und sie folgte mir. „Mom!", zischte ich. „Was? Ich mach doch nur Spaß!", fragte sie. „Ich muss in den Keller.", sagte ich und sie wusste sofort, was ich vor hatte. Darauf war ihre Freude wieder auf null. „Sorry.", sagte ich. „Ist schon gut.", sagte sie und folgte mir nicht mehr.
Endlich konnte ich nach unten gehen und aus einem Blutbeutel trinken. Es war ein erlösendes Gefühl.
Plötzlich klingelte mein Handy, also ging ich ran:"Hallo!". „Hi! Hier ist Jer nochmal. Es tut mir leid, wenn ich dich überrascht habe. Ich ... ähm.. ich dachte, du würdest dasselbe empfinden.", sagte er und klang auch nervös. „Nun, du hast mich überrascht. Ja! Allerdings positiv überrascht.", sagte ich und ich konnte seine Freude spühren . „Wollen wir uns heute Abend treffen?", fragte er. „Ja! Klar! Wo denn?", fragte ich. „Bei mir und ich koche uns was?", fragte er. „Ja! Das ist eine tolle Idee!", sagte ich und wir legten auf. Ich lehnte mich zurück und genoss meinen Moment.

Ein Doppelgänger zu viel in Mystic FallsWhere stories live. Discover now