Kapitel 54 ❤️

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Leute dieses Kapitel ist nicht für jeden etwas, also für die, die so etwas nicht lesen wollen: ihr solltet es auslassen :) 

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Mila:

Ich löste grinsend Justins Griff von meinem Handgelenk und grinste ihn spottend zu. Kichernd lief ich ins Badezimmer und began mir dort die Zähne zu putzen. Auch wenn ich so stark tat, ich wollte wieder zu Justin zurück, war ich nicht schon lange genug von ihm getrennt? Ich schloss die Augen und versuchte meine Zähne so schnell wie möglich sauber zu bekommen. 

Sekunden später zuckte ich zusammen weil ich einen anderen Körper spürte der sich von hinten an meinen presste. Justins Arme zogen mich zu sich und verschränkten sich an meinem Bauch. Es wäre viel einfacher wenn ich nicht mal gerade Schaum im Mund hätte. Ich öffnete meine Augen und sah Justin durch den Spiegel, wie er mich seitlich ansah und mir dann einen federleichten Kuss auf die Wange gab. 

“Ich dachte dass du müde bist” sagte ich zu ihm. In diesem Moment ließ er wieder von mir ab damit ich den Schaum ausspucken konnte und in der Lage war meinen Mund auszuspühlen. Justin saß genuldig auf dem Badewannen rand als er jede meiner Bewegungen musterte. Ich drehte mich zu ihm um und wunderte mich das er immer noch nicht geantwortet hatte, er hatte es anscheinend auch nicht einmal vor. Ich zwinkerte ihm provokant zu und verließ das Bad, ich wusste natürlich das er mir folgen würde.

Was sollte er sonst alleine im Bad machen. Der letzte Gedachte Satz löste Kopfkino bei mir aus. "Dir macht es Spaß mich heute zu Ärgern" stellte er fest aber warum es so war, konnte ich mir selber nicht erklären. ich drehte mich zu ihm und sah gerade noch wie er sich sein Shirt über den Kopf zog. "J-Ja" in diesem Moment würde ich mich am liebsten selber schlagen. Und zwar so das Justin es nicht sehen würde.Er kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, ich verspürte eine so große Sehnsucht nach ihm, Ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet und konnte nicht anders als jede Sekunde zu genießen.

Meine Finger fuhren über seinen Oberkörper und meine Augen schlossen sich als auch seine Finger meine Haut an meiner Taille berührten. Irgendwann löste sich dennoch seine Stirn von meiner, sein Zeigefinger drückte mein Gesicht nach oben, sein Blick war unergründlich. 

Er legte mir einen Finger auf die Lippe sodass ich meine Zähne von ihr entfernte, ich hatte gar nicht gemerkt das ich auf ihr herum gekaut hatte. Vollkommen unerwartet für ihn presste ich einfach meine Lippen auf seine. Es war mir egal was er jetzt dachte weil ich ihn so stürmisch küsste, mein Verstand funktionierte so weit nicht mehr. Doch als er den Kuss genau so stürmisch erwiederte hatte ich keine Zweifel mehr das er das auch wollte.

Er drückte mich leicht nach hinten, wo meine Beine an die Bettkannte stießen und ich etwas ungeschickt nach hinten fiel. Ich lachte auf als Justins Arme immer noch so in der Luft hingen wie er mich gerade noch gehalten hatte. Er öffnete die Augen, verwirrt darüber das ich plötzlich nicht mehr in seinen Armen war. "Mit dir hat man keine Romatik" er verdrehte kichernd die Augen doch kam auch zu mir runter bevor er sich über mich stüzte. "Du willst Romantik?" ich hob eine Augenbraue während meine Finger durch seine Haare fuhren.

Als bestätigung küsste er mich erneut auf die Lippen, er massierte sie sanft während sich sein Körper an meinen presste und es mir unerträglich heiß vorkam als seine Hüfte gegen meine stief und mich aufkeuchen ließ.

Meine Finger fuhren durch seine Haare und ich zog ein wenig an den Spitzen, ich wusste das es ihn verrückt machte und er es liebte wenn ich das tat. 

Justin löste sich kurz um mir um gegen meine Lippen zu stöhnen und sein heißer Atem benebelte meinen kompletten Verstand. 

“Wir sollten aufhören” hörte ich ihn sagen. Sein Kopf lag in meiner Halsbeuge während sein heißer Atem immer noch gegen meinen Hals stieß. Aufhören? War ich jemals so enttäuscht gewesen dieses Wort zu hören? Um ehrlich zu sein wollte ich gar nicht das er aufhörte. 

ConfusionWhere stories live. Discover now