Kapitel 47 ❤️

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Heey,

Ich kann euch versichern das ihr einige Fehler finden werdet aber diese werde ich noch bearbeiten. Ich wollte das Kapitel einfach nur heute schon hochladen. 

Also viel Spaß ❤️

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Mila:

Gefühlte Stunden saß ich auf Justins Bett und wartete auf ihn. Ich nahm mein Handy in die Hand und begann es in die Luft zu werfen und dann wieder aufzufangen. Ich hätte auch einfach eine App öffnen können um mir die Zeit zu vertreiben aber mir war nicht nach Dingen für die man ruhig sein musste und sich konzentrieren musste. 

Als ich das Handy wieder auffing entsperrte ich es und sah auf die Uhr. 14:45. Justin war jetzt schon eine halbe Stunde weg.

Dauert eine Entlassung so lange? Als ich damals im Krankenhaus war ging das in 5 Minuten. Misstrauisch stand ich vom Bett auf und öffnete die Tür zum Gang. Ich wollte gerade raus gehen doch hörte stimmen wie sie miteinander stritten. Nicht schon wieder, wie oft hatte ich Justin und Scooter beim streiten erwischt?

„Nein das ist mir scheiß egal Scooter!“

„Deine Fans sind dir also egal? Seit wann…“

„Nein! Sie sind mir nicht egal aber ich habe gelernt auch mal an mich zu denken, sie werden es verstehen wenn ich jetzt noch etwas länger weg bin, immerhin mach ich das nicht weil ich einen Flug auf die Karibik plane oder so, es geht um meine Gesundheit“

„Darum musstest du dich kümmern bevor du Angefangen hast dieses Zeugs zu nehmen!“ 

„Willst du jetzt noch ewig darauf rumreiten?“ lange herrschte eine Stille. „Seit wann bist du so geworden? Du bist schon so wie Hanna, du willst mir alles kaputt machen Scooter! Seit wann ist das so? Hast du dich mit ihr zusammen getan?“ fragte Justin in einem viel zu hohen Ton.

Scooter seufzte genervt und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie er seine Augen an dieser Stelle verdrehte. 

„Ich habe nichts mit ihr zu tun Justin. Ich kann verstehen das dich diese Situation nervt aber alles ist gebucht, sieh es mal so. Je früher du gehst desto früher bist du wieder hier und jetzt pack deinen Kram“ 

Wieder sagte niemand von ihnen etwas.

„Du kannst mich mal Scooter“ schrie Justin und in diesem Moment hörte ich Schritte, er musste also endlich kommen. 

„Wie bitte?“ hörte ich Scooter fragen als ich die Tür schloss und auf Justins Bett zu rannte um ihnen nicht den Eindruck zu vermitteln das ich wirklich gelauscht hatte. 

„Ich sagte, Du kannst mich mal!“ schrie Justin so laut das ich ihn klar und deutlich hören konnte, jeder konnte es hören. Ich wette die ganze Etage denn Justin klang unglaublich wütend. 

Sobald er in das Zimmer kam hob ich den Kopf und sah ihn traurig an. Justin ignorierte mich komplett und öffnete den Schrank bevor er einen Rucksack nahm und die wenigen Dinge einpacke die er hier hatte. 

„Justin?“ flüsterte ich da ich einfach nicht wusste wie er auf mich jetzt reagieren würde. Er sagte nichts. Keine Antwort ist auch eine Antwort, dachte ich mir und sah hinunter auf meine Hände. 

Ich erinnerte mich an die male in denen Justin mir körperlich wehgetan hatte und bis zum heutigen Tag hatte ich immer noch diese Angst das dieser Justin wieder kommen würde. Ich vertraute ihm und das er mir nichts tun würde doch ich wusste das wenn Leute sauer waren, sie manchmal Dinge tun konnten die sie später bereuen könnten. 

ConfusionWhere stories live. Discover now