Kapitel 44 ❤️

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Ich habe es versucht etwas länger zu halten ❤️

Viel Spaß 

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“Du hättest mir zuhören müssen” murmelte ich während ich auf meine Finger starrte die in meinem Schoss lagen. 

Lange blieb es still.

“Hättest du dir an meiner Stelle zugehört?” 

Zuerst nickte ich schwach aber dies wurde immer schneller je mehr ich daran dachte. Meine Tränen wollten ohne das ich es wollte ans Tageslicht und so sah ich an Justin vorbei zum Fenster damit er sie nicht sehen würde. 

“Es gibt keinen Grund mit mir Schluss zumachen, naja zumindest sollte dieser Abend kein Grund sein. Da war nichts. Justin ich verspreche dir das da nichts war. Dieses Bild ist ungünstig entstanden, ich war zu betrunken um das wahrzunehmen und… und oben habe ich mich wieder eingekriegt”

“Wie meinst du das ‘du hast dich oben eingekriegt’?”

Schwer atmete ich aus und legte mir im Kopf die passenden Worte zurecht. 

“Als du mich angerufen hast, habe ich das klingeln des Handys gehört und habe dann erst realisiert was ich eigentlich tue und das ich da so schnell wie möglich weg muss aber der Typ wollte mich nicht gehen lassen…” meine Stimme stockte wegen dem schluchzen, krampfhaft versuchte ich muss ruhig zu halten. 

“Er hat mich jedes mal zu sich gezogen und… und wenn nicht Amelie nach mir gesucht hätte dann.. dann hätte er mich … vergewaltigt” gab ich leise zu.

Ich biss mir auf die Lippe beim versuch ruhig zu bleiben. 

“Hey, komm her” murmelte eine Stimme neben mir. Ich reagierte nicht darauf weil ich ihm jetzt einfach nicht in die Augen sehen konnte, wie sollte ich auch? Ich hatte das Gefühl so viel kaputt gemacht zu haben obwohl er mir gar nicht richtig böse zu sein schien. 

“Mila bitte” seine Hand lag plötzlich auf meiner und zog sie langsam zu sich. Ich sah auf sie runter und konnte einfach nicht glauben das er mich jetzt bei sich haben wollte. Nach all dem was ich gemacht hatte?

Langsam wanderte mein Blick seinen Arm herauf bis zu seinen Augen, in die sah und bemerkte wie ernst er das meinte. 

Ich stand von dem Stuhl auf, auf dem ich gesessen hatte und setzte mich auf sein Bett. Ohne darüber Nachzudenken streifte ich mir die Schuhe von den Füßen und kuschelte mich an ihn. Meinen Kopf platzierte ich auf seiner Brust und schloss die Augen um seine näher besser spüren zu können. 

Justin gab mir einen Kuss auf den Scheitel bevor er seine Arme um mich schlag und mir die Sicherheit gab die ich in diesem Moment brauchte. 

“Es tut mir so Leid, ich habe einfach auf die Presse gehört und habe mir deine Seite gar nicht angehört. Immer wieder sagte ich den Leuten das sie nicht auf die Lügen hören sollen die, die Presse erzählt aber ich selber bin nicht besser. Ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht habe aber ich werde alles tun um es wieder gut zu machen, darauf kannst du dich verlassen” flüsterte er in mein Ohr. Ich hob meinen Kopf leicht an und sah ihm in die Augen. 

Es brachte jetzt nichts mit ihm zu diskutieren und darum zu streiten wer recht hatte und wer nicht. 

“Past should be left in peace” murmelte ich und er lehnte seine Stirn gegen meine.

“Lass uns das bitte vergessen” meine Hand fuhr zu seinen Haaren, durch die ich mit meinen Fingerspitzen fuhr und leicht an ihnen zog. 

Justin biss sich auf die Lippe während er nickte um mir zuzustimmen. 

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