Kapitel O8 ❤️

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Mila

“Duu…” stotterte ich vor mich hin bevor ich endlich wusste was ich sagen sollte “Du hast dich natürlich Verändert aber du wirst ja auch älter und die ganze Welt sieht dabei zu. Ich weiß das du es nicht leicht hast aber zum negativen hast du dich auf keinen Fall verändert” Für mich gab das was ich gesagt hatte überhaupt keinen Sinn und ich wollte jetzt am liebsten weg rennen bevor ich noch etwas falsches sagte. 

Ich wunderte mich das er jetzt immer noch vor mir stand. 

Ich bemerkte wie er mich musterte und wahrscheinlich will er heraus finden ob ich die Wahrheit sagte, aber das war die Wahrheit.

“Weißt du viel über mich?” fragte er plötzlich.

“Nicht sehr viel aber ich denke genug” 

“Ich versteh schon, die negativen Schlagzeilen aus den Nachrichten. Du musst nicht versuchen mir alles Recht zu machen. Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen, ich weiß das ich dir Vorkomme als währe ich ein Verwöhnter Star dem alles in den Arsch geschoben wird” er wollte gerade gehen aber ich verstand das alles überhaupt nicht. Woher wollte er das wissen? So dachte ich doch gar nicht über ihn…

Ich hatte zwar sehr viel negatives gehört aber ich würde ihn nie als einen schlechten Mensch abstempeln denn ich wusste das in den Medien Verdammt viel gelogen wird.

“Das stimmt doch gar nicht!” protestierte ich während ich meinen Kopf schüttelte, das er aber nicht sehen konnte, denn er stand schon mit dem Rücken zu mir. 

“Ach nein?” Sarkasmus. Purer Sarkasmus als er sich umdrehte und mich wieder ansah. 

“Woher willst du das wissen? Ich weiß das es alles andere als leicht für dich ist. Wenn andere Vorurteile gegen dich haben dann ist es eine Sache aber wenn du dir in den Kopf gesetzt hast das ich das gleiche denke dann hast du dich geschnitten. Ja ich habe sogar sehr viel negatives von dir gehört aber ich weiß auch das in den Medien viel gelogen wird. 

Ich kenne dich nicht aber ich weiß das du nicht der bist den die Medien darstellen obwohl ich das eigentlich schon lange denken sollte” 

Wir beide wussten das ich den Vorfall im Auto damit ansprach, er hatte sich immerhin immer noch nicht entschuldigt das er mich geschlagen hatte.

Er wollte gerade den Mund aufmachen doch dann hörten wir Scooters Stimme die plötzlich neben uns auftauchte. 

“Was ist denn hier los? Ich habe euch schon überall gesucht! Wir müssen los, was fällt euch überhaupt ein? Ihr streitet doch nicht gerade etwa?”

“Nein” antwortete Justin ihm, dabei sah er aber immer noch mir in die Augen und ich sah in seinen Augen das es ihm Leid tat mich zu verurteilen. 

“Dann kommt” Er brachte uns durch den Hintereingang auf den riesigen Parkplatz und Justin stieg in einen Van ein und ich musste in den der genau hinter Justins stand. 

“Normalerweise solltet ihr beide in einem sein aber uns sieht ja keiner deswegen brauchst du nicht mit ihm zusammen zu sein. Sobald wir aber wieder in Amerika sind fährt ihr beide in einem.”

Ich nickte nur zum Zeichen das ich verstanden hatte was er gesagt hatte und stieg in den Van.

Er sah von ihnen größer aus als von außen musste ich zugeben. 

Ich sah ein großes rotes Sofa, auf das ich mich sofort legte und spürte wie mein Fuß sich entspannte. 

“Was war das eben?” hörte ich Scooter fragen. Warum war er nicht in Justins Van?

“Nichts” 

“Wenn es hier um Justin geht dann muss ich das wissen. Du kannst wann immer du willst mit mir reden, ich weiß das ich dich gestern nicht dazu zwingen sollte runter zu gehen und es tut mir Leid aber du kannst immer zu mir kommen” Wow so ein Scooter war mir neu. 

ConfusionWhere stories live. Discover now