Kapitel 27 ❤️

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Hey :)

Das Kapitel ist schon etwas länger fertig aber irgendwie hatte ich nie Zeit um es hoch zuladen :/ Naja, ich bin ab morgen die ganze Woche in Holland, deswegen wird das nächste Kapitel erst am Freitag erscheinen weil ich dort kein Internet haben werde. Viel Spaß beim lesen & vergesst die Votes und Kommis nicht :) 

#muchlove ❤️

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Mila:

“Ich will nicht das du gehst” flüsterte Justin als der Van gerade mal einige Meter von der Stelle rückte. 

“Ich will auch nicht gehen müssen” ich hatte meine Stirn immer noch gegen seine Brust gelehnt, denn ich wollte ihn nicht mit verheulten Augen ansehen müssen. Sein Regelmäßiger Herzschlag half mir mich langsam wieder zu beruhigen sodass ich ein wenig später von ihm abließ und mir nur noch schnell mit meinem Ärmel über die Augen wischte, jedoch so vorsichtig das ich meine Schminke nicht verschmierte. 

Als ich sah das meine Ärmel sich schwarz färbten, wusste ich das ich aussehen musste wie ein Panda. Ich hörte Justin neben mir ein wenig kichern und als ich zu ihm sah wusste ich das es an meinem eicht liegen musste. Obwohl ich gerade noch geweint hatte, musste ich sein kichern einfach erwidern denn es war das süßeste was ich je gehört hatte. Leicht schlug ich ihm gegen die Schulter. “Lach nicht!” 

Ich hörte nur ein leises “Warte, ich helfe dir” bevor er seine Hand an meine Wange legte und darüber strich. 

Ich spürte schon fast wie sie rot anlief weshalb ich den Augenkontakt mit Justin vermied und stur auf den Boden sah doch als er sich nicht von mir abwand sondern wie versteinernd auf mich sah blickte ich in seine Augen. 

Er war mir gar nicht mal so nah aber trotzdem wurde mir ganz warm als ich diese Lust in seinen wunderbar braunen Augen sah. Wie gerne ich ihn jetzt küssen würde, oder ihm sagen würde was ich für ihn fühlte… ich ließ es denn das würde keinen Sinn machen, ihn jetzt so zu verwirren. 

Ich konnte den Blick einfach nicht von ihm abwenden, deswegen schloss ich meine Augen und nahm vorsichtig seine Hand von meiner Wange. 

Doch sofort verschränkte er unsere Finger mit einander, verwirrt öffnete ich meine Augen wieder und sah in sein verletztes Gesicht. 

“Justin… warum tust du das?”  hakte ich nach. 

“Ich… Ich weiß nicht” gab er nach langem überlegen zu

Warum war mir heute bloß ständig zum heulen zu mute?

Ich löste wieder meine Hand aus seiner doch gerade als ich ihn nicht mehr berührte zog er mich an meiner Hand auf seinen Schoss, sodass ich breitbeinig auf ihm saß. 

“Verstehst du nicht das ich dich bei mir haben will?” fragte er uns seine Stimme klang schon beinahe gequält. 

Mit leicht offenem Mund sah ich ihn an und wusste nicht was ich darauf antworten sollte, vor meinen Augen spielten einfach alle die Momente ab die wir geteilt hatten. 

Von dem beinahe Kuss im Hotelzimmer bis jetzt, ich verlor mich einfach in seinen Augen. Ich hatte das Gefühl als könnte ich in ihnen versinken. 

Justins Hände wanderten zu meinen Wangen, von dort aus an meinen Hinterkopf und dann wie in Zeitlupe meinen Rücken runter, ich bekam nur von diesen einfachen Berührungen eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. 

Dies schien er zu merken den ein lächeln huschte über seine Lippen, vorsichtig legte ich meine Hände in seinen Nacken und fing an ihn dort sanft zu kraulen. Obwohl ich mich ihm gerade noch entzogen hatte konnte ich es jetzt nicht mehr, nicht wenn er mich so anfasste. 

ConfusionWhere stories live. Discover now