Kapitel 45 ❤️

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Heeey,

Nach wirklich langer Pause geht es jetzt weiter! Ich hoffe ihr seit mir nicht böse aber ich kam bei dieser FF wirklich nicht weiter. Naja

Viel Spaß ❤️

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Mila:

Total erschöpft ließ ich mich auf mein Bett fallen. Wer hätte gedacht das diese Fotoshootings so viel Kraft und so viele Nerven kosten? Es ist wirklich schwieriger als man annimmt. 

Doch ich hatte nicht viel Zeit. Ich hatte noch ein Interview und dafür würde ich mich noch fertig machen müssen, immerhin musste ich offiziell als Hanna gehen. 

Also lief ich ins Bad und machte mich schnell fertig.

Ich entschloss mich für ein Lilanes Kleid, weil ich einfach wusste das es Justin gefallen würde und einfache schwarze Pumps. Ich ließ meine Haare einfach so wie sie waren und zum Schluss kam noch silberner Schmuck um mein rechtes Handgelenk. 

(Outfit link in den Kommis)

Zufrieden stellte ich mich vor den Spiegel und machte ein Foto von mir. Ich war nicht Selbstverliebt, nein ich war alles andere als das aber trotzdem hatte ich gerade irgendwie den drang dazu es zu tun. Bevor ich mein Handy allerdings wieder weg packte, machte ich ein Selfie, in dem ich die Unterlippe nach vorne zog und ganz traurig in die Kamera sah. 

Dann schickte ich Justin dieses Bild und schrieb dazu: 

‚Ich wünschte das du hier wärst, bei mir. Ich vermisse dich‘

Ich packte mein Handy weg und schnappte mir meine Tasche bevor ich die Hotelzimmertür schloss und in Richtung Parkgarage verschwand. 

Dort stand schon ein Van bereit und Scooter stand genau daneben. Als ich ankam sah er mich einmal von oben bis unten an. 

„Vermassele es nicht“  

„Wie wenig du mir doch zutraust“ murmelte ich vor mich hin, und auch wenn sich mein Kommentar so anhört als ob ich mir sicher war das alles gut ging- so sicher war ich mir nicht. 

Ich hatte Angst. Angst das sie mir eine Falsche Frage stellen würden. 

Zur Ablenkung nahm ich mein Handy wieder raus und sah das ich eine Nachricht von Justin hatte. Er hatte mir Nachgemacht mit der Grimasse und es sah unglaublich süß aus. Justin trug eine Cap und sah todtraurig auf dem Bild aus doch ich wusste ja wie es gemeint war sodass ich unwillkürlich vor mich hin lächelte.

Dazu schrieb er: ‚Ich hätte dich jetzt gerne im Bett neben mir, ich hoffe dass das Interview schnell vorbei ist. Ich vermisse dich auch Prinzessin‘

Das machte doch alles gleich viel einfacher. Sobald ich aus dem Van ausstieg weil wir schon angekommen waren, lief ich auf direktem Weg ins Innere des Gebäudes. Dort wartete eine Frau auf mich, die mich freundlich begrüßte. Ich lächelte sie ebenfalls freundlich an und sie zog eine Augenbraue hoch. Ach ja. Hanna spielen. 

Mein Lachen verschwand. 

„Ich werde jetzt ein wenig dein Make- up auffrischen und dann kannst du rein“ Ich brauchte mich noch nicht einmal hinsetzen, sie erledigte alles im stehen- gut viel war da nicht. Sie ging nur kurz mit dem Puder über mein Gesicht da sie der Meinung war das es Glänzen würde, vor allem wenn die Kameras mich aufnahmen, dann noch etwas dunklen Liedschatten und schon kam ein Mann mit einem kleinen Mikrofon der es mir hinten am Rücken fest machte und es dann nach vorne führte sodass an meinem Kleid ein kleines Mikro hing. 

Das sollte eine erste Warnung sein

Er nahm mein Handgelenk und zog mich sanft mit sich. Ich blickte mich verwirrt um und sah aber nur einige Monitore. Keinen Raum mit Mikrofonen und Tischen wie beim letzten mal. Plötzlich hörte ich Leute klatschen und verwirrt sah ich mich um, auf einem Monitor wurde die Menge angezeigt und schon stand wieder dieser Mann neben mir. 

ConfusionWhere stories live. Discover now