>> Nobody said it is easy. << (Selena Gomez Fanfiction)

>> School. <<

Genervt stellte ich meinen Wecker ab und setzte mich knurrend auf. Jetzt sind schon 2 Wochen vergangen, nachdem ich wieder hier bin und heute beginnt wieder die Schule. Seufzend stand ich aus meinem bequemen Bett auf und lief ins Bad, wo ich mich erst duschte und dann meine Haare föhnte und etwas lockte. Dann betonte ich meine Augen und auf meine Lippen machte ich einen Lipgloss drauf. Zufrieden damit ging ich zurück in mein Zimmer, ließ mein Handtuch fallen, welches ich um meinen Körper gebunden hatte, zog meine Unterwäsche an und schließlich ein schickes schwarzes Kleid. Mir ist bewusste, dass ich nur in die Schule gehe, aber seit ich mit meiner Figur zufrieden bin betone ich sehr gerne was ich habe. Zufrieden lächelte ich mich durch meinen Spiegel an, schlüpfte in passende schwarze High Heels, dann fuhr ich mir durch meine Haare und verließ meine kleine Wohnung. Essen tat ich erst später und da ich eh schon zu spät bin, hatte ich sowieso keine Zeit mehr dafür. Eilig stieg ich in meinen weißen Audi R8 ein und fuhr zur Schule. 

In der Schule angekommen lagen alle Blicke erst auf meinem Auto und schließlich auf mir, als ich ausgestiegen bin und an allen selbstbewusst vorbei lief. Darunter waren auch die Blicke von Demi, Miley und Justin, weshalb ich sie schief angrinste und ins Seketäriat verschwand. Sie werden sich noch wundern. Kichern schüttelte ich den Kopf, betrat das den kleinen Raum und klärte alles mit der Sekretärin ab.

"Ich bringe dich schnell in deine neue Klasse.", lächelte mich die etwas ältere Frau freundlich an, weshalb ich ihr lächeln erwiderte und ihr zu nickte. Dann machte sie sich mit einigen Zetteln in der Hand auf den Weg und schweigend folgte ich ihr, während ich alles mir genauer ansah. Es hatte sich eigentlich kaum was zu früher verändert. "So da wären wir.", blieb die Sekretärin stehen und lächelte mich aufmunternd an, wieder nickte ich nur. Dann klopfte sie und drückte die Tür ins Klassenzimmer auf. "Mrs. Carter hier ist eine neue Schülerin für sie.", lächelte die ältere Dame, die Lehrerin an, diese nickte und deutete mir, dass ich den Raum betreten sollte. Lächelnd schob mich die Sekräterin in den Raum hinein, weshalb mein Blick durch die Klasse schlief. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich die ganzen unwissenden Gesichter sah und zwar genau die Gesichter, die in meiner alten Klassen war, bevor ich abgehauen bin.

"Nun dann stell dich doch mal vor.", leckte sich Mrs Carter über ihre rot geschminkte Lippen und deutete mit einer Kopfbewegung Richtung Klasse. Grinsend drehte ich mich in ihre Richtung, sah jeden einzelnen in sein Gesicht, leckte mir über meine Lippen und holte erst einmal tief Luft. "Also ich bin Selena Gomez, bin 18 Jahre und wohne seit etwa 2 Wochen alleine hier in Los Angeles.", stellte ich mich kurz grinsend vor. Meine neue-alte Klassenlehrerin nickte, deutete auf einen Platz und wartete ungeduldig das ich mich hinsetzen würde. Mein Platz war genau neben Justin, der mich mit seinem Blick schon förmlich auszog. Ich zwinkerte ihm kurz zu und ließ mich auf meinen Platz nieder. Wenn Justin nur wüsste. Vor mir saßen Demi und Miley, die kurz zu mir nach hinten sahen und dann ihre Köpfe zusammen steckten. "Das kann unmöglich die Gomez sein.", hörte ich Miley hastig flüstern, kurz sah sie wieder zu mir und murmelte dann wieder was zu Demi, die sich diesmal umdrehte, mich mehrere Sekunden ansah, aber sich wieder peinlich berührt umdrehte, da ich sie schief angegrinst hatte. 

Beim Mittagessen saß ich alleine, da ich jeden abblockte, der versuchte nur nett zu mir zu sein. Nicht das ich allein sein wollte, aber mein Ziel ist es mich mit Demi, Miley und Justin anzufreunden, die nur wenige Tische von mir weg saßen und immer wieder zu mir sahen. Als Justin seinen Blick länger als sonst über seine Schulter warf, legte ich meinen Kopf schief, lächelte und winkte ihn zu. Hastig drehte sich Justin dann wieder zu den zwei Mädels und zu den zwei Jungs, die an seinem Tisch saßen, wieder um und redete hastig mit ihnen. Alle nickten gleichzeitig, sahen zu mir, musterte mich, während ich unbekümmert zu ihnen sah, dann standen sie nach und nach auf und verschwanden mit ihren Tabletts und stellten diese in einen Wagen ab und verließen die Cafeteria.