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Schnell packte ich meine Sachen und sprintete nach draußen.

Jiyoo: Y/n, wo willst du hin??

Y/n: ich muss ins Krankenhaus, wir sehen uns am Montag!

Jiyoo: uhm.. OK?

Zum Glück bekam ich schnell ein Taxi und fuhr zur Innenstadt. Am Empfang des Krankenhauses fragte ich nach Jeon Jungkook und wurde zu einem Zimmer gebracht. Als ich klopfte öffnete mir Hobi die Tür. Im Zimmer saßen alle 7 Jungs und Jungkook lag auf dem Bett in der Mitte.

Jimin: Y/n, endlich bist du da.

Y/n: W-was ist passiert?

Ich stellte mich zu den anderen und Namjoon legte seinen Arm um mich.

Jin: Jungkook ist von der Bühne gefallen.

Jungkook: Jin, reden kann ich noch selber.

Y/n: B-bist du verletzt?

Mit einem besorgten Gesichtsausdruck schaute ich Jungkook an.

Jungkook: Der Arzt meinte, dass mein Fuß stark verstaucht ist, und dass es am schnellsten verheilt, wenn ich operiert werde.

Tae: Normalerweise werden solche OPs nicht gemacht, aber da Jungkook so schnell wie möglich wieder auf den Beinen sein muss, wird hier eine Ausnahme gemacht.

Y/n: Hast du Schmerzmittel bekommen?

Jungkook: Pff nein. So schlimm ist das nicht.

Yoongi: Y/n, er hat welches bekommen, sonst würde er heulen.

Jungkook: Heyyy gar nicht.

Hobi: ist doch jetzt egal. Jungkook braucht sowas jetzt nicht vor einer OP.

Y/n: Hobi Oppa hat Recht.

Jin: Jungkook warum zur Hölle bist du so gut drauf? Das hätte  hier alles viel schlimmer enden können, und Operationen sind auch nicht ungefährlich.

Jungkook: Der Arzt sagte doch dass ich bald auch wieder normal tanzen kann.

Jimin: Wenn die OP gut verläuft.

Y/n: Ich bin guter Dinge! Das wird schon.

Hobi: Sehe ich auch so.

Auf einmal kam der zuständige Arzt rein.

Arzt: So, es ist alles abgeklärt und ihre Operation kann somit bald starten.

Namjoon: Sollen wir morgen wieder kommen?

Arzt: Ja, das wär besser. Machen sie sich Zuhause keine Sorgen, diese OP bringt nicht als zu viele Risiken mit sich.

Y/n: Wann können wir morgen kommen?

Arzt: So gegen 10 Uhr kann Besuch empfangen werden. Dann sehen wir weiter.

Jin: Vielen Dank, dass es so kurzfristig klappt.

Arzt: Alles kein Problem, wir wissen ja auch, warum es so schnell wie möglich sein muss.

Yoongi: OK dann... Bis morgen Jungkook.

Y/n: Du schaffst das!

Wir gingen alle raus, Tae hielt mich an meiner Hand, denn obwohl ich wusste, dass alles gut werden würde, war ich den Tränen nahe.

Yoongi: Ist natürlich jetzt gar nicht gut für Jungkooks Image. Erst ist das Internet voll mit ihm und Yuni, jetzt der Sturz.

Tae: Du machst dir in dem Moment Sorgen um sein Image??

Hobi: Yoongi, er liegt gerade unterm Messer!

Yoongi: Ich weiß, so meinte ich das doch gar nicht. Natürlich mache ich mir auch Sorgen.

Namjoon: Ich bin mir sicher, er wird keine bleibenden Schäden tragen.

Ich hielt immernoch die Hand meines Bruders fest. Er schaute mich an, strich mich über den Kopf, lächelte mich leicht an, womit er mir wirklich das Gefühl gab, dass mit Sicherheit alles gut werden würde.

Endlich brach der nächste Morgen an. Ich war noch nie so schnell angezogen und bereit, mich los zu machen, wie an diesem Tag.
Im Wohnzimmer saß niemand als ich runter kam. Ich schaute auf die Uhr. 8:30 Uhr erst... Verdammt, noch länger als eine Stunde, bis wir zu ihm können.
Um die Zeit zu nutzen aß ich etwas und beschäftige mich mit anderen Dingen. Mit der Zeit kamen auch die anderen nach und nach runter. Endlich war es kurz vor 10Uhr und wir konnten uns Krankenhaus fahren.

Wir wurden zu Jungkooks Zimmer gebracht und sahen ihn, als wir eintraten mit seinem Handy auf dem Bett.

Y/n: Jungkook, dir geht es gut!!

Jungkook ff: What love really meansWhere stories live. Discover now