Jesus (The Walking Dead)

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Einen Oneshot für TheWalkingDead2303 ^^

Da stehen wir nun wieder in Hilltop, nur mit dem Unterschied das Glenn und Abraham jetzt tot sind grausam ermordet von Negan.
Beeindruckend lausche ich Maggies Rede, sie ist wirklich die geborene Anführerin.
Das sehen auch die anderen so und vertrauen Maggie sofort und wollen das sie Hilltop anführt.
Natürlich ist dieser Gregory davon nicht begeistert und wert sich dagegen doch leider sind alle Bewohner dafür das Gregory sein Amt abtritt.
Und leider hat er keine andere Wahl.
„Oh mein Gott Maggie das war klassse, du hast es dem Kerl richtig gezeigt." lache ich.
„Ja und wir haben endlich Hilltop hinter uns wir werden Negan fertig machen."
„Und sie werden leiden für alles." füge ich hinzu.
„Danke für deine Unterstützung."
„Du kannst immer auf mich zählen Maggie." entgegne ich und gehe nach draußen.
Dort steht Jesus und scheint auf jemanden zu warten.
„Hey."
„Hey. Ich hab auf dich gewartet." lächelt er.
„Auf mich?" frage ich ihn überrascht.
„Ja ich wollte dich etwas fragen."
„Dann frag."
„Hättest du mal Lust etwas mit mir zu machen?"
„Bittest du mich gerade um ein Date."
„Ja."
„Du weißt schon wo wir uns gerade befinden oder?"
„Ja und ich finde wir haben uns mal Normalität verdient findest du nicht?"
„Du hast Recht."
„Also?"
„Ja ich würde gerne mit dir ausgehen."

Am Abend habe ich mich fertig gemacht, natürlich hat mir Maggie geholfen.
Ein bisschen nervös bin ich ja schon und ich muss zu gebe das ich Jesus wirklich gern habe.
Schon sei dem ich ihn das erste Mal in Alexandria begegnet bin, als Rick und Daryl in mit gebracht haben, wusste ich sofort das er was besonderes ist.
Seine warme Ader hat mich sofort bewegt und seine wunderschönen Augen haben mich sofort in seinen Bann gezogen.

Flashback:
Rick hat mich gebeten, dem Typen essen und Wasser zu bringen.
Also gehe ich in das Zimmer.
Allerdings stoppt ich als ich den Typen sehe und mir stockt der Atem.
Man hat der tolle blaue Augen.
"Alles okay?"
"Ja ich wollte dir nur Wasser und etwas zu essen bringen. Ich würde deine Fesseln lösen aber nur wenn du nix dummes machst."
"Ich werde nix dummes machen, dass verspreche ich."
Skeptisch schaue ich ihn an.
"Okay ich kann verstehen, dass du mir nicht traust. Aber mehr als mein Wort kann ich dir nicht geben."
"Wie heißt du überhaupt?"
"Paul Rovia, aber meine Freunde nennen mich Jesus. Wie heißt Du?"
"(D/N) (D/N/N)."
"Okay (D/N) Ich schwöre dir bei allem was ich habe, ich werde nix dummes machen."
Und er hat sei versprechen gehalten
Und wir habe uns richtig gut unterhalten.
Flashback Ende

„(D/N) hier ist jemand für dich da." höre ich Maggie rufen.
Nervös gehe ich die Treppe runter und fange N mit lächelnd als ich Jesus sehe.
„Du siehst wunderschön aus." lächelt er auch.
„Dankeschön." murmle ich und gehe auf ihn zu.
„Bring sie mir ja wieder nach Hause." droht Maggie ihm gespielt.
„Keine Sorge, ihr wird nix geschehen." entgegnet er und nimmt meine Hand und zieht mich zu einem Wagen.
Ganz Gentlemanlike öffnet er mir dir Tür, so dass ich einsteigen kann.
„Wo gehts hin?" frage ich ihn als er auch einsteigt.
„Das wird eine Überraschung." grinst er und ich sehe an seinem Blick das ich gar nicht protestieren brauche.

Seine Sicht:
Während der Fahrt komme ich nicht drum rum (D/N) zu mustern, sie ist einfach so wunderschön und ich hab mich gleich bei der ersten Begegnung in sie verliebt.
Hoffentlich gefällt ihr was ich geplant habe.
Nach eine Weile kommen wir endlich an.
„Ein See? Willst du mich ertränken?" fragt sie lachend.
„Nein das eigentlich nicht mein Plan gewesen." grinse ich sie an und steige aus dem Auto und gehe zum Kofferraum und einen Picknickkorb heraus.
(D/N) folgt mir.
„Wie wäre es mit einem Picknick am See?"
„Das würde mir gefallen." lächelt sie.
„Na dann komm."
Ich nehme ihre Hand und führe sie dann zu dem Platz den ich ausgesucht habe, mit schönen Blick zum See.
Ich breite dir Decke aus und setze mich hin.
(D/N) macht es mir gleich und setzt sich mir gegenüber.
Lächelnd hole ich alles aus den Korb.
Weintrauben, Sandwiches und Wein.
„Da hast du aber das volle Programm ausgefahren."
„Für dich nur das Beste."
Sie wird ein wenig Rot um die Wangen, was wirklich niedlich aussieht.
Ich reiche ihr ein Glas Wein, welches sie dankbar annimmt.
Wie fangen an und sie unterschiedlichsten Dinge zu erzählen.
Vieles hat sie mir ja schon bei unsere ersten Begegnung erzählt, trotzdem ist es schön neue Sache über sie zu erfahren.
„Also warst du nicht die typische Party Studentin?"
„Nein ich war ein richtiger Bücherwurm, ich war nie gerne feiern."
„Ich auch nicht, ich bin auch lieber zu Hause geblieben."
„Ja das war immer reizvoller als eine blöde Disko voller betrunkener Studenten."
„Warst du nie betrunken?" hacke ich nach.
„Doch an meinen 18. Geburtstag und dass war nicht schön."lacht sie.
„Ich hatte den nächsten Tag solche Kopfschmerzen und mir war so schlecht, sei dem trinke ich nicht mehr als ein Glas Wein."
„Ich kann dich verstehen." lächele ich
Die Stunden vergehen und so langsam müssen wir dann auch wieder los.
„Ich glaube wir sollen dann langsam wieder los, nicht das mich Maggie noch umbringt."
„Nein das kann ich nicht riskieren." lacht sie und steht auf.
Schweigend gehen wir zum Auto und fahren nach Hilltop.
„Ich fand den Abend wirklich sehr schön." flüstert sie.
„Ich auch Danke dass du zu gesagt hast."
Liebevoll lächelt sie mich an und ich kann einfach nicht anders, aus einem Impuls heraus beuge ich mich zu ihr rüber und küsse sie.
Zuerst ist sie überrascht erwidert ihn aber dann und legt ihre Hände auf meine Brust.
„Ich hab dich wirklich gern (D/N)." gestehe ich ihr als wir uns voreinander lösen.
„Ich dich auch Jesus." erwidert sie.

3 Jahre später:
Der Krieg mit Negan ist vorbei, auch wenn es einige Opfer gekostet hat.
Aber jetzt leben wir alle zusammen in Frieden, die einzigen Feinde die wir noch haben sind die Beißer.
Gerade komme ich wieder nach Hause, ich war mit Rick und Daryl draußen um Zeug zu besorgen.
Lächelnd gehe ich in mein Haus.
„Schatz ich bin zu Hause." rufe ich meine Freundin.
„Jesus." schreit sie und ist im nächsten Moment steht sie im Flur und springt mir in die Arme.
„Na hast du mich vermisst?"
„Und wie." lacht sie und küsst mich.
„Wie gehts dir?"
„Mir gehts gut, uns beiden."
Lächelnd geht meine Hand zu ihren Babybauch, der deutlich schon zu sehen.
Ich kann es wirklich kaum erwarten Vater zu werden.
„Ich liebe dich (D/N)"
„Und ich liebe dich Jesus."

Oneshots über alles mögliche (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now