Kapitel 37

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Erzähler Sicht:

3 Monate waren seit der Geburt der kleinen Hope vergangen.

Vorsichtig hielt er sie im Arm.

Sein Blick war erfüllt von Liebe, schon vom ersten Moment, an dem er sie sah.

Ihre blaugrauen Augen funkelten.

Sie waren genau wie seine, aber da war noch was anderes.

Unschuld.

Es waren die unschuldigen Augen eines Kindes.

Vorsichtig drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn.

,, Dir wird nie ein Leid geschehen, das verspreche ich dir.

Ich werde dich beschützen, für immer und ewig.", flüsterte er.

Es war keine Lüge.

Er würde sein Leben für sie geben, ohne zu zögern.

Er sah aus dem Fenster.

Sofort nach der Geburt waren sie nach New Orleans gezogen.

,, Darf ich sie mal halten?", hörte er Rebekahs sanfte Stimme sagen.

Er nickte und übergab ihr vorsichtig seine kleine Prinzessin.

Hope streckte ihre kleinen süßen Hände nach ihrer Tante aus und gluckste fröhlich vor sich hin.

Er lächelte.

Ihre kleine süße Hand umklammerte Rebekahs Finger, welche sie glücklich anlächelte.

Schon als Mensch wollte sie immer Kinder haben, wollte immer eine Familie haben.

Sie liebte Kinder schon immer.

Leise begann sie Hope vorzusingen und sie dabei in den Schlaf zu wiegen.

Twinkle, twinkle, little star,
How I wonder what you are.
Up above the world so high,
Like a diamond in the sky.

Twinkle, twinkle, little star,
How I wonder what you are.
When the blazing sun is gone,

When he nothing shines upon,
Then you show your little light,
Twinkle, twinkle, all the night.
Twinkle, twinkle, little star,

How I wonder what you are.
Then the traveller in the dark,
Thanks you for your tiny spark,

He could not see which way to go,
If you did not twinkle so.
Twinkle, twinkle, little star,
How I wonder what you are.

In the dark blue sky you keep,
And often through my curtains peep,
For you never shut your eye,
Till the sun is in the sky.
Twinkle, twinkle, little star,
How I wonder what you are.

Langsam schlossen sich Hopes Augen und sie schlief ein.

Vorsichtig legte Bekah Hope in ihre Wiege und sah das schlafende Mädchen lächelnd an.

Dann verließ sie den Raum.

Ein paar Minuten später schloss sich die Haustür.

Vorsichtig strich er seiner kleinen Prinzessin über die Wange, als ein Schrei und ein Poltern erklang.

Der Schrei kam eindeutig von Katy.

Schnellen Schrittes näherte er sich der Treppe, aber als er unten angekommen war, war da niemand.

Ein Zettel flatterte durch die Luft, nach dem er schnell griff.

Auge um Auge, Zahn um Zahn...

Er wusste was gemeint war und ließ den Zettel fallen.

Neues Kapitel😊❤
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Eure motte1512❤

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