Chapter 5.

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Ich hörte den Bass bis in mein Zimmer, als ich hektisch nach meinem Hemd suchte.

Der Besuch bei meinen Eltern hatte etwas länger gedauert, da meine Mutter einfach nicht bereit war mich gehen zu lassen und so kam ich erst in Tonys Haus an als schon die ersten Gäste eintrudelten.

Schnell war ich nach oben geflüchtet und war in eines der vielen Badezimmer geschlüpft, hatte aber auch Abgeschlossen, damit niemand rein kam.

Dort hatte ich eine kurze Dusche genommen und war mit tropfenden Haaren die eine Nasse Spur bildeten und nur einem Handtuch das über meine Hüften geschlungen waren, durch den Gang geflüchtet.

Doch nartürlich musste ich jemanden treffen, sodass am anderen Ende Abbigale auftauchte und sobald sie mich sah, kurz auf meinen Bauch starrte, dann mit hochrotem Kopf ihren Blick abwendete.

Ich winkte ihr zu, öffnete dann die Tür zu meinen Zimmer schlüpfte dann rein, und schloss wieder die Tür hinter Mir ab.

Kurz guckte ich den Spiegel, ich war kein Lauch, aber auch nicht sonderlich trainiert. Man konnte auf meinen Bauch einen Ansatz von einem Sixpack sehen, da ich am Anfang meines Studiums, einen Ausgleich zum Lernen brauchte und so viele Stunden im Fitnessstudio verbracht hatte.

Ich ging auch immer noch öfter dorthin, aber nicht mehr so oft wie am Anfang.

Schnell suchte ich weiter nach meinem schwarzen Hemd, und fand es dann ordentlich gefaltet auf meinem Bett. Genervt schlug ich mir gegen die Stirn und hob es hoch.

Schnell zog ich es mir an und Knöpfte es flink zu.

Das Handtuch landete auf dem Boden, zog mir schnell eine Boxershorts und eine schwarze Hose an.

Kurz guckte ich in den Spiegel fuhr mir durch meine immer noch feuchten Haare und begutachtete mein Spiegelbild, meine Braunen Haare, die wenn sie getrocknet waren Einen Helleren Braun Ton Annahmen, meine Grünen Augen und meine Sonnengebräunte Haut.

Ein letztes Mal fuhr ich mir durch die Haare, zog meine Uhr an, sprühte mich mit Deo ein und ging dann aus meinem Zimmer.

Direkt empfing mich eine leichte Duftwolke von Alkohol, ein Paar was an einer Wand rummachten, was ich mit skeptischen Blick kurz musterte und die laute Musik.

Mit schnellen Schritten huschte ich die Treppe runter und mir kamen vielen mehr Leute entgegen, die schon ziemlich stark angetrunken waren.

Ich quetschte mich an den Leuten vorbei, und Kam in dem riesigen Wohnzimmer an, wo alle Leute zu der Musik tanzten.

Auf einmal bahnte sich Selena zu mir den Weg durch die Menschenmenge, als one Dance von Drake lief. Sie sang den Text mit blieb vor mir stehen und sang dann mit I Need  A one Dance.

Belustigt lächelte ich, nickte und ließ mich dann von ihr mitziehen, in die Menschenmenge.

Dort fingen wir an zu Tanzen, als Selena auf einmal anfing mir immer näher zu kommen und mich beinahe anzutanzen. Ich wollte einen Schritt zurück gehen doch dort waren Menschen und so guckte ich zu wie die mich antanzte und ihren Hintern an meiner Hose reibte. Was mich eher gesagt mehr abturnte als an.

Sie war nicht hässlich, nein sie war wunderschön und hatte auch einen echt hübschen Körper, nur stand ich nicht so auf diese Mädchen die zu aufzeizend mit jemanden umgingen, und so, wie sie tanzten.

Auf einmal drehte sie sich um griff um meinen Nacken, zog mich runter und presste ihre Lippen auf meine.

Total überrumpelt, blieb ich stehen und fühlte mich wie eine hilfloses Mädchen das gerade von einem abgehoben Typen einfach so angebaggert wurde.

Gerade als sie ihre Zunge in meinen Hals rammen wollte, wich ich trotz den Menschen zurück, schubste diese zurück und verließ fluchtartig den Raum.

PumpkinМесто, где живут истории. Откройте их для себя