✓ The changing Tweet ~ L.H.

Kapitel 15 ▶ The

Wir verließen das Hotel und machten uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. Am Brandenburger Tor blieben wir schließlich um ein wenig zu entspannen. Es waren nicht gerade viele Leute dort und wir wurden nicht erkannt. Da es bereits dunkel wurde nahm Luke meine Hand und meinte, jetzt würde uns niemand mehr erkennen. Ash wollte unbedingt ein Foto von uns beiden vor dem Brandenburger Tor machen. Allerdings kein normales, sondern eins, auf dem wir uns küssten. Nachdem er versprach, es nicht ins Netz zu stellen, willigten wir ein. Wir nahmen unsere Sonnenbrillen ab und sahen uns in die Augen. Meine Hände legte ich auf seine Brust und er seine an meine Taille. Er zog mich an sich und ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Wie immer flatterten die Schmetterlinge in meinem Bauch wild herum, und mein Herzschlag beschleunigte sich. Luke brachte mich jedes mal aufs neue mit seiner Anwesenheit um den Verstand. Zufrieden stellte ich fest, das auch sein Herz schneller Schlug und ich musste lächeln. Er beugte sich zu mir nach unten und legte seine warmen, weichen Lippen auf meine. Wir vergaßen alles um uns herum, auch Ashton und seine Handykamera, und bewegten unsere Lippen synchron auf einander. Plötzlich rief jemand "OMG! Da sind die Jungs von 5SOS!" und jemand anderes rief in der selben Sekunde "Küsst Luke gerade jemanden?!". Ruckartig löste ich mich von Luke und setzte meine Sonnenbrille wieder auf. Luke sah mich verwirrt an und ich zeigte auf ungefähr 10 Mädchen, die auf uns zu gerannt kamen. Er seufzte und setzte ebenfalls seine Sonnenbrille auf. Er setzte ein Lächeln auf, doch ich kannte ihn bereits gut genug, um zu erkennen das es gefaket war. Ich ging ein wenig weg und hoffte, das mich niemand sah. Nach ungefähr einer viertel Stunde waren die Jungs fertig mit Autogramme geben und Fotos machen. Und glücklicher Weise kamen keine neuen Fans dazu. Die Jungs verabschiedeten sich und Luke sah sich um. Als er mich entdeckte, lief er zu mir und zog mich an sich und flüsterte "Sorry baby". "No problem" antwortete ich und lächelte ihn an. Luke gab mir einen Kuss, doch leider hatten wir nicht die Fans bedacht. Diese fingen an zu kreischen und Luke löste sich erschrocken von mir. Er drehte sich zu den Fans um, jedoch so das er mich verdeckte. Er wechselte Blicke mit den Jungs und als Ash kaum merklich nickte liefen die Jungs los. Luke hatte nach meiner Hand gegriffen und zog mich somit mit. Wir liefen einen kleinen Umweg und hielten in einer dunklen Gasse an. Wir alle atmeten schwer und kurz darauf hörten wir die Fans. Dann blieben sie stehen und sahen in die Gasse. Ich hoffte, das man uns nicht sah. Luke hatte mich fest in eine Nische einer Wand gedrückt und die anderen Jungs versteckten sich hinter ein paar Mülltonnen. Lukes Körper war fest an meinen gedrückt und ich spürte seinen Atem an meiner linken Wange und meinem Hals. Mein ganzer Körper kribbelte und mit jedem Atemzug von ihm, der meine Haut berührte, bekam ich das gefühl, das es immer Wärmer wurde. ich krallte mich in seinem Hoodie fest, woraufhin er mir einen Kuss auf die Wange gab. Jede seiner Berührungen sendeten kleine Stromschläge durch meinen Körper. Er schien zu bemerken, das ich eine Gänsehaut bekam, denn er löste sich etwas von mir und sah mir mit einem Grinsen im Gesicht in die Augen. Ich wurde leicht rot und wollte weg sehen, doch seine augen zwangen mich förmlich dazu sie an zu starren. Er beugte sich etwas zu mir und hauchte "Everything alright?". Ich brachte nur ein leichtes Nicken zustande, was ihn belustigte. Er schmunzelte, ehe er sich noch näher zu mir beugte und seine Lippen auf meine presste. Ich erwiederte sofort und Luke presste mich stärker in die Nische und sich näher an mich. Er biss mir leicht in die Unterlippe und fragte nach Einlass, welchen ich ihm allerdings nicht gewährte. Frustriert versuchte er es erneut, doch ich blockte wieder ab. Es machte Spaß ihn zu ärgern. Luke gab sich jedoch nicht geschlagen und presste kurzerhand seinen Unterleib gegen meinen. Ich keuchte auf und Luke nutzte die gelegenheit um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich merkte wie er sich das grinsen verkniff und knuffte ihn in die seite. Er nahm meine Hand und drückte sie über meinem Kopf an die Wand. Ich versuchte mit meiner anderen Hand diese Hand zu befreien, doch ich vergaß, das Luke ja auch zwei Hände hatte. Somit drückte er nun beide meiner Hände an die Wand. Er Griff kurz um, nur um Sekunden später seine eine Hand wieder auf meiner Hüfte zu platzieren. Ich dachte meine Hand wäre dadurch frei, doch das stellte sich als Irrtum heraus. Er hielt meine beiden Hände mit einer Hand fest, und ich hatte keine Chance mich zu wehren. Er fing an meine Seite rauf und runter zu streichen und ich erzitterte unter seinen Handlungen. Als seine Hand dann auch noch unter meinen Hoodie und unter mein Top wanderte, keuchte ich erneut auf. Er malte Muster auf meine Haut und strich sanft immer weiter meine Seite hoch. mein Atem wurde immer unregelmäßiger und ich begann mich unter seinen Berührungen zu winden. Er grinste und ließ kurz von meinen Lippen ab. Dann drückte er seinen Körper noch näher an meinen und machte mich somit Bewegungsunfähig. "You like it, right?" fragte er grinsend und sah mir tief in die Augen. Ich nickte zögernd und biss auf meine unterlippe. Ich sah wie sich sein Blick etwas verdunkelte und er lehnte sich zu meinem Ohr vor. "Didn't I told you to stop that?" knurrte er leise und lehnte sich dann zurück um mich wieder anzusehen. Ich nickte unsicher und er fragte weiter "And you still do it?". Wieder nickte ich und er seufzte "Are you going to stop it?". Diesmal schüttelte ich den Kopf und seine Augen verdunkelten sich erneut, blitzten allerdings Verspielt auf. "Bad girl" knurrte er und ich schluckte. Er lehnte sich plötzlich wieder vor und küsste mich erneut. Ich erwiederte und diesmal drückte er gleich seinen Unterleib gegen meinen, um sich einlass zu verschaffen, was leider auch klappte. Er wurde immer fordernder und irgendwie gefiel mir diese Seite an ihm sehr. Er fing an leicht seine Hüfte an meine zu reiben und ich keuchte in seinen Mund. Es war mir total peinlich und ich wurde bestimmt rot, doch für Luke schien es eine Bestätigung zu sein, denn er grinste und erhöhte den Druck. Ich keuchte erneut und auch er keuchte auf.