Kapitel 11 ▶ That

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Als ich am nächsten Tag aufwachte konnte ich nicht glauben, das wir schon 7 tage da waren. Das hieß es blieben nur noch heute, morgen und übermorgen. Müde tapste ich ins Bad und stützte mich am Waschbecken ab. Ich merkte erst das ich nicht alleine war, als ich jemanden lachen hörte. Ich drehte mich um und sah Lukes Kopf, der aus dem Vorhang raus schaute. "Can you give me the towel, please?" fragte er und zeigte auf ein Handtuch neben der Waschmaschine. Wie in Trance nickte ich. Dann fing ich mich wieder und gab ihm das Handtuch. Kurz darauf stand er, nhr mit einem Handtuch um die Hüften, neben mir. Er umarmte mich von hinten und ich versuchte vergeblich nicht daran zu denken, das er nur im Handtuch dastand. "Nervous?" grinste er und ich biss mir auf die Unterlippe und nickte zögernd. Er lachte. Dann putzten wir unsere Zähne. Als wir fertig waren wollte ich das Badezimmer verlassen, damit er sich anziehen konnte. Doch bevor ich die Tür öffnen konnte, wurde ich zurück gezogen. Überrumpelt stolperte ich und landete direkt in seinen Armen. Er zog mich so nah wie möglich an sich ran und sah mir tief in die augen. "We're a couple, but we weren't on a real date yet" sagte er plötzlich und ich musste ihm zustimmen. "Wanna go to a date with me?" fragte er grinsend und ich nickte mit leuchtenden Augen. Er grinste noch breiter und gab mir einen kuss auf die Nasenspitze.

Eine halbe Stunde später klopfte es an meiner und tamis tür und ich rief "come in". Die Tür ging auf und Luke kam rein. Er sah verdammt gut aus. Er trug schwarze skinny jeans, ein schwarzes shirt und ein rot-schwarz kariertes hemd. ich hatte ein ähnliches outfit, denn ich trug eine hellblaue skinny jeans, ein schwarzes top und ebenfalls ein rot-schwarz kariertes hemd. er grinste mich an und fragte "Ready?". Ich nickte glücklich und wir gingen zu den anderen um Bescheid zu sagen das wir weg gehen. dann zog luke seine schwarzen vans an und ich meine roten chucks. wir zogen beide unsere sonnenbrillen auf und packten noch für jeden eine Beanie in meine tasche, die ich unbedingt mitnehmen wollte. dann gingen wir los. wir liefen eine weile und unterhielten uns über alles mögliche. er hatte seinen arm um mich gelegt und ich meinen um ihn. dann sahen wir eine Eisdiele und sahen uns gleichzeitig an bevor wir uns los ließen und los rannten. wir lachten und bekamen von vielen Leuten komische blicke zugeworfen. ich war fast an der Eisdiele angekommen und freute mich schon das ich kurz davor war zu gewinnen, als ich plötzlich von hinten umarmt wurde. ich protestierte doch luke hob mich hoch und trug mich die letzten drei meter. dann lies er mich wieder runter und wir bestellten unser eis. jeder nahm zwei Kugeln in der waffel. ich hatte cockies und Zitrone und luke hatte cookies und Schokolade. Während wir unser eis aßen, liefen wir noch ein Stück weiter, bis wir in einem park zu einer abgelegenen bank kamen. dort setzten wir uns und sahen auf den kleinen see der ein paar meter von der Bank entfernt war. ein paar Enten schwammen darauf und es war eine echt schöne Atmosphäre. keiner von uns beiden sagte etwas, doch es entstand keine peinliche stille, sondern eine angenehme. ich lehnte mich an luke und aß mein eis fertig. als wir beide fertig gegessen hatten blieben wir noch etwas in dieser Position und gingen dann nah am wasser um den see herum.

als wir gegen abend wieder nach hause kamen war ich erschöpft aber glücklich. als wir unsere schuhe ausgezogen hatten küsste er mich kurz und sagte das es ihm sehr gefallen hatte, was ich natürlich erwiederte.

Die restliche Zeit, die Tami und ich in London verbrachten hatten luke und ich kaum zeit zu zweit, doch es war trotzdem unglaublich schön. Dann war er da, der tag der abreise. ich musste mir das weinen verkneifen, denn sonst hätten die anderen villeicht etwas mitbekommen. ich umarmte die jungs zum abschied und als letztes war luke dran. er zog mich liebevoll in seine arme und ich wollte nicht das er mich wieder loslässt, doch er musste. ich drückte ihm einen kuss auf dir wange, was er bei mir ebenfalls tat. dann mussten wir ins Flugzeug. tami nahm meine hand und wir winkten den jungs noch einmal zu, bevor wir aus ihrem Blickfeld verschwanden.

✓ The changing Tweet ~ L.H.Where stories live. Discover now