30.

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Weihnachten war nun schon drei Tage her und bald war schon wieder Silvester und ein neues Jahr rückte an. Neues Jahr, neue Chancen, dachte ich mir und so ging ich an diesem Tag zum alten Higgins um mit ihm zu sprechen. Mein Chef hatte ihn tatsächlich überreden können mich wenigstens anzuhören. So kam es, dass ich morgens, nachdem ich Liz zur Schule gebracht hatte, an der Tür der Werkstatt stand und klopfte. Ein junger Mann öffnete die Tür. „Hallo.", meinte er überrascht. „Hi, ich... ich bin Charlotte Abbott. Mein Chef, Mr. Kingsley, hat mit Mr. Higgins ein Treffen für mich arrangiert.", erklärte ich mit nervöser Stimme. „Ah, klar. Komm rein.", freundlich winkte er mich rein und führte mich zu einer kleinen Kammer am Ende der großen Werkstatt. „Ich bin übrigens Gavin. Gavin Meyer." Wir schüttelten uns die Hände bevor er anklopfte und die Tür des kleinen Büros öffnete. „Hey Boss, Ms. Abbott ist hier." „Ah, kommen Sie doch herein.", begrüßte mich der alte Mann. Ich betrat den Raum und Gavin schloss die Tür hinter uns. „Also... Mr. Kingsley hat mir von Ihnen erzählt. Ich kannte ihren Großvater gut, wir haben früher mal zusammen gearbeitet, aber das ist schon Ewigkeiten her.", er lachte kurz, „Sie wurden von ihm unterrichtet?" Ich nickte. „Ja, er hat mir alles gezeigt was ich wissen musste. Ich bin vielleicht etwas aus der Übung, aber das sollte kein Problem sein. Er hat mir auch alles über die Buchführung erklärt. Sie sei das A und O neben der Qualität der Ware, hat er immer gesagt." Mr. Higgins lächelte und sah so aus, als würde er sich an alte Zeiten erinnern. „Das stimmt ja, das hat er immer gesagt. Nun gut, wie Sie ja sicher wissen Ms. Abbott möchte ich bald in den Ruhestand gehen. Gavin hier... ", er deutete auf den jungenMann, „ ... ist mit seiner Ausbildung schon lange fertig und ist bereit, den Betrieb zu übernehmen. Jedoch ist es zu viel Arbeit um alles alleine regeln zu können. Ich hätte gerne, dass Sie heute einmal für uns Probearbeiten. Und wenn Sie sich gut anstellen und ihr beiden euch versteht, wäre ich bereit, Sie im nächsten Jahr hier aufzunehmen." Ich nickte eifrig. „Ich werde mein Bestes geben." „Sehr gut. Dann wird Gavin dich mal einweisen wo alles ist und wie alles funktioniert.", damit deutete er auf die Tür und wir begaben uns wieder in die Werkstatt. Nach einer kurzen Führung durch die kleine Halle zeigte mir Gavin die Pläne für den heutigen Tag. „Fünf neue Stühle will der Kunde haben. Für zwei habe ich die Einzelteile schon fertig. Wie wär's, wenn du die Stuhlbeine machst und ich fange schonmal mit den Sitzflächen an.", schlug er vor. Ich nickte. Sie wollten mich direkt testen. Wie gut ich solche Sachen rekonstruieren konnte. Doch genau das war meine Spezialität, Drechseln hatte ich schon immer geliebt. Ich fand es total faszinierend, wie sich dabei wie von selbst aus einem Stock ein wunderschönes Teil von einem Möbelstück formte. Ich besah mir die bereits angefertigten genau, machte Markierungen, so wie Großvater es mir damals gezeigt hatte, und fing an mit meiner Arbeit. Einige Stunden später hatte ich Stuhlbeine für zwei weitere Stühle fertig und sie waren perfekt geworden. Es hatte so viel Spaß gemacht, ich wusste gar nicht, warum ich je damit aufgehört hatte. Mr. Higgins und Gavin hatten mich die ganze Zeit beobachtet. Ihren Minen zu Folge schienen sie recht zufrieden zu sein. Gerade, als ich mit dem nächsten Bein beginnen wollte kam Gavin zu mir und erklärte, es sei jetzt Zeit für eine Mittagspause. Wie immer hatte ich mein eigenes Brot dabei, doch es stellte sich heraus, dass Mrs. Higgins für uns alle eine Rinderbrühe gemacht hatte. „Mrs. Higgins ist die beste Köchin der Welt.", erklärte mir Gavin und ihr Ehemann stimmte ihm zu. Vorsichtig pustete ich die Suppe kalt und probierte einen Löffel. Sie war tatsächlich außergewöhnlich lecker. Man merkte mir meine Verblüffung wohl an, denn Gavin und Mr. Higgins lachten beide als ich probiert hatte. Während wir aßen unterhielten wir uns. Die beiden wollten mich näher kennenlernen, das war offensichtlich. Ich erzählte ihnen, als was ich bisher gearbeitet hatte, von Lizzy und dass ich immer noch einige alte Geräte meines Großvaters besaß und versuchte sie Instand zu halten. Daraufhin erzählte Mr. Higgins von den alten Zeiten, in denen er und Großvater zusammen ihre Lehre bei einem alten Meister namens Brown gemacht hatten. Sie waren damals recht gute Freunde gewesen, aber hatten sich dann irgendwann auseinander gelebt. Ich fragte ihn, warum die beiden damals nicht zusammen einen Betrieb eröffnet hatten. „Wir haben uns damals gestritten. Es war ein heftiger Streit. Es ging um deine Großmutter.", erklärte er und Gavin und ich sahen ihn erstaunt an. Er lachte, ein raues Lachen. „Es hat ganze drei Jahre gedauert, bis wir wieder miteinander geredet haben. Ich war damals sehr eifersüchtig, weil er sie abbekommen hatte und nicht ich. Aber er war nunmal der Ältere und Reifere von uns. Danach haben wir uns zwar wieder vertragen, aber es war nie wieder das Gleiche." Danach schwiegen wir eine Weile, bis Gavin das Wort ergriff. „Charlie... es... es geht das Gerücht herum, dass du mit einem aus der Freakshow liiert bist." Die beiden Männer sahen mich nun eindringlich an. Eigentlich hatte ich dieses Thema bewusst gemieden. Ich senkte meinen Löffel in meine Schüssel und seufzte kurz. „Ja, das stimmt. Sein Name ist Jimmy. Jimmy Darling. Wir haben uns damals kennengelernt, als zwei Kollegen und ich eine kurze Arbeit dort verrichtet haben.", erklärte ich etwas kleinlaut. „Und... wie ist der so? Ist er... naja, du weißt schon... entstellt oder irre?" Gavins Frage kam vorsichtig, was mich überraschte. „Naja, er wird der Hummerjunge genannt. Seine Hände sind deformiert, sie sehen aus wie, nunja, die Klauen von einem Hummer. Aber ansonsten sieht er normal aus. Und irre ist er auch nicht." Ich musste aussehen wie ein ängstliches Reh, denn Mr. Higgins legte ganz vorsichtig eine Hand auf meine Schulter und meinte: „Keine Panik, ich werde dich nicht rausschmeißen deswegen." Aufmunternd lächelte er mir zu. „Ich und dein Großvater kannten mal einen, der sich so einer Zirkustruppe angeschlossen hat. Er hat uns einmal mitgenommen, bevor sie weitergezogen sind. Die Leute vom Zirkus sind vielleicht ein wenig eigen, aber das macht sie nicht zu schlechteren Menschen als wir es sind." Ein leichtes Lächeln schlich sich über meine Lippen und ich atmete erleichtert aus. Ich blickte zu Gavin, er schien nicht ganz so überzeugt, aber lächelte ebenfalls. Ich nahm es ihm nicht übel. Alle Leute waren skeptisch den Freaks gegenüber, selbst die, die sie tolerierten. Sie fragten mich noch ein wenig über Jimmy aus, zum Beispiel, was Großvater über ihn gesagt hatte und ich erzählte ihnen auch von Charles. Mr. Higgins kannte Charles, jeder kannte ihn irgendwie, und schätzte seine Meinung, wie sich herausstellte. Kurz danach aber ging das Gespräch wieder in Richtung Arbeit, Holzarten und Möbel. Es war schon ulkig, wie drei Erwachsene sich wie Kinder über schön gearbeitete Möbelstücke freuen konnten. Ich schätze, diese Pause ging etwas länger als gewöhnlich, da die Beiden mich kennenlernen wollten, aber irgendwann mussten wir sie ja beenden und weiterarbeiten. Nachdem ich mit den Stuhlbeinen fertig war, machte ich mit den Rückenlehnen weiter. Gegen halb fünf nachmittags kam dann Mr. Higgins zu mir und begutachtete meine Arbeit. Er schien sehr zufrieden und als er fertig war lächelte er mich an und hielt mir die Hand hin. „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich uns im nächsten Jahr anschließen." Bis über beide Ohren strahlend schüttelte ich seine Hand mit meinen beiden Händen. Das war die beste Nachricht seit Monaten und ich konnte es einfach nicht fassen. Ich würde in ein paar Wochen hier arbeiten und wenn alles gut lief zusammen mit Gavin den Betrieb übernehmen. Ich konnte die Arbeit verrichten, die mir immer am meisten Spaß gemacht hatte und bekam vermutlich endlich einen vernünftigen Lohn, mit dem ich Lizzy eine vernünftige Zukunft bieten konnte. Er führte mich noch einmal in sein Büro, wo wir die letzten Einzelheiten klärten. Ich bekam meinen Lohn für die heutigen Stunden und wurde dann entlassen. Am 1. Januar würde ich anfangen. An der Tür wartete Gavin auf mich. Er lachte als er mir sah. Ich musste total dämlich aussehen mit diesem breiten Grinsen, aber das war mir egal. Heute war der beste Tag seit langem. Ich konnte kaum abwarten gleich Abby, Liz und Jimmy alles zu erzählen. „Also dann. Auf gute Zusammenarbeit.", meinte Gavin und hielt mir mit einem Zwinkern die Hand hin. Lachend schüttelte ich sie und wir verabschiedeten uns. Ich hatte wirklich Mühe normal zum Diner zu gehen und nicht dorthin zu laufen oder gar zu hüpfen. Als ich das Diner betrat wurde ich von Abby begrüßt und Liz sprang von ihrem Platz in der Ecke auf und sprang regelrecht an mir hoch. „Und wie war's? Wie war's?! Hast du den Job? Waren sie nett zu dir? Was habt ihr gemacht?", sprudelte es aus ihr heraus. Lachend hob ich sie hoch und ging mit ihr zurück zum Tisch, wo jetzt auch Harry neugierig von seinen Hausaufgaben aufsah. Ich setzte sie auf der Bank ab und wartete noch kurz bevor ich anfing, um sie ein wenig zu ärgern. Als sie anfing auf und ab zu hüpfen meinte ich: „Schon gut, schon gut.", und hob lachend die Hände. Abby brachte mir als Alibi mein Essen und deutete mir mit ihrer Hand schnell zu erzählen bevor sie weiter bedienen musste. „Ich hab den Job.", erklärte ich. Abby klatschte in die Hände und Liz sprang mir um den Hals. „Und wie war es?", fragte sie weiter. „Es war super. Mr. Higgins ist ein klasse Chef und sein Lehrling heißt Gavin und wir haben uns gut verstanden. Ich kann mir echt gut vorstellen mit ihm die Werkstatt zu übernehmen." Liz quietschte und drückte sich noch fester an mich, während Abby und auch Harry vor sich hin grinsten. Dann musste Abby jedoch schnell weiterarbeiten, weil ihre Chefin bereits leicht säuerlich dreinblickte. Ich machte mich also über mein Essen her und kaum hatte ich den ersten Bissen von meinem Cheeseburger im Mund klingelte die kleine Glocke an der Tür und Jimmy kam herein. Als er uns sah lächelte er sofort und kam auf uns zu. Er sagte Abby schnell was er haben wollte und gab mir einen Kuss auf die Wange bevor er sich neben Harry auf die Bank gesellte. Er zog Mütze, Jacke und Schal aus, wobei mir auffiel, dass ich vor lauter Aufregung vergessen hatte meine eigenen Sachen auszuziehen. Jetzt merkte ich auch erst, dass es langsam echt warm wurde und schnell zog ich ebenfalls meine Jacke aus. Gespannt sah Jimmy mich an und schnell schluckte ich den Bissen Burger hinunter um ihm zu erzählen, wie es gewesen war. Als ich geendet hatte nahm er meine Hände in seine und meinte: „Ich habe dich selten so glücklich gesehen wie gerade." Das überraschte mich so sehr, dass ich nicht wusste was ich sagen sollte und einfach nur lächelte, mich über den beugte und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund gab. Neben uns räusperte sich jemand und vor unserem Tisch stand eine grinsende Abby mit Jimmys Essen in der Hand. Während wir aßen erzählte ich weiter von meinem Tag und merkte bald, wie Jimmy leicht das Gesicht verzog, jedesmal wenn ich Gavin erwähnte. „Was ist?", fragte ich und tat unwissend. „Ach nichts.", erwiderte er und sah auf seinen Teller. „Jimmy..." „Nichts... es... es ist nur... dieser Gavin. Du magst ihn?" Er sah mich nicht an, also hob ich sein Kinn mit meinem Finger an und grinste frech. Hatte ich es doch richtig geahnt. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig, oder?", fragte ich mit einem neckenden Unterton. Ertappt verzog Jimmy das Gesicht und Lizzy neben mir kicherte leise, tat aber weiter so, als würde sie sich voll und ganz auf ihre Hausaufgaben konzentrieren. Ich nahm seine rechte Hand in meine linke. Er trug deine neuen Handschuhe, zu viele Leute im Diner. Mit meiner rechten hielt ich immer noch sein Kinn hoch, sodass er mir in die Augen sehen musste. „Ich liebe dich Jimmy Darling, und nur dich. Das weißt du doch." Ich legte seine Hand an meine Wange und lehnte meinen Kopf dagegen. „Außerdem...", mischte Harry sich jetzt ein, „... hätte sie dich schon längst mit ihrem Gewehr über alle Berge weg gejagt wenn sie dich nicht lieben würde." Wir mussten alle lachen und brauchten eine ganze Weile um uns wieder einzukriegen. „Das stimmt wohl.", meinte Jimmy, als wir uns einigermaßen beruhigt hatten und ich nickte leicht. Ja, so unwahrscheinlich war das gar nicht.

,,Hallo?", rief ich, als ich das Zelt betrat. ,,Jemand hier?" Ich bekam keine Antwort. Seit Weihnachten wohnten die Freaks wieder in ihren Wohnwagen, da sie sich die Halle nicht weiterhin leisten konnten. Doch irgendwie schien heute keiner zu Hause zu sein. Ich begab mich in den Backstage bereich, wo die ganzen Tische und Requisiten für die Show standen. Auch hier war keiner. ,,Komisch.", murmelte ich zu mir selbst. ,,Was hast du hier zu suchen?", fragte eine schneidende Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Miss Elsa stand dort, die Arme vor der Brust verschränkt, wie immer übertriebener, hellblauer Lidschatten. ,,Ich habe die anderen gesucht.", erklärte ich und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust. ,,Sie sind nicht hier." meinte die Alte schnippisch. ,,Nein, offensichtlich nicht. Könnten Sie mir vielleicht erzählen wo sie sich aufhalten?", fragte ich mit übertrieben süßlicher Stimme. ,,Was willst du von uns?", Miss Elsa kniff bei der Frage die Augen zusammen, während bei mir meine rechte Augenbraue in die Höhe zuckte. Was ich wollte? Ich wollte bloß zu Jimmy, aber weder er noch die anderen waren hier. Ich wusste nicht was ich auf ihre dämliche Frage antworten sollte, also sah ich sie nur weiter an. Ich weiß nicht wie lange wir uns ansahen, aber irgendwann gab sie nach, seufzte und erklärte mir, sie seien bei den Hügeln schlittenfahren. Ich nickte leicht. ,,Danke." Damit drehte ich mich um und wollte gehen. ,,Wehe du tust ihnen etwas an. Sie sind meine Kinder, meine Monster. Sie bedeuten mir alles." Verwirrt sah ich Miss Elsa an. Was zur Hölle dachte sie wer ich bin? Ich ging ein paar Schritte auf sie zu. ,,Jetzt hören sie mal, Miss ich hab noch so viel Lidschatten übrig. Ich weiß nicht was ihr Problem ist. Ich will ihnen weder ihre Familie wegnehmen, noch will ich ihnen Schaden zufügen! Kapiert?" Mit meinem Zeigefinger fuchtelte ich vor ihrem Gesicht herum. ,,Ob sie es glauben oder nicht, ich habe mich in Jimmy verliebt und so eine alte Hexe wie sie wird mich nicht davon abhalten mit ihm zusammen zu sein! Wenn Jimmy bei mir bleiben will wenn sie weiterziehen, dass ist das sehr wohl seine eigene Entscheidung!" Wütend drehte ich mich auf dem Absatz um und stapfte zu den Hügeln. Was bildete diese alte Kuh sich eigentlich ein?

Was Charlie nicht mehr sehen konnte, war das fiese Lächeln, dass Elsas Gesicht zierte, als sie aus dem Zelt gestürmt war. Sie konnte ja nicht ahnen, wie weit Elsa gehen würde um ihre Freaks behalten zu können.

Tadaa! Da ist es :)
Es ist leider nicht so lang geworden wie ich gehofft hatte, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich bin auf eine Fanfiction gestoßen (anderes Fandom) die ich momentan total durchsuchte. Hab selten eine so gute Fangeschichte gelesen.
Ich bin mit meinen Klausuren jetzt soweit durch, auch mit dem TMS, jetzt steht nur noch die mündliche Prüfung an. Ich denke ich kann dann jetzt wieder regelmäßiger Updaten. Bitte entschuldigt die lange Pause, aber mein Abschluss war mir dann doch wichtiger, vorallem weil ich für den Beruf den ich mal machen will einen guten Schnitt brauche (den ich zwar eh nicht erreiche, aber ich geb' mir trotzdem Mühe).
Einen Tipp, wenn ihr so wollt: Wenn ihr Abi macht und einen NC von 1,schießmichtot braucht, dann fangt schon in der 11 an euch anzustrengen. Ich hab das leider verpeilt und weil ich in der 11 "nur" einen Schnitt von 2,2 auf meinem Zeugnis hatte hilft mir mein jetziger Schnitt leider auch nicht mehr weiter.
Und wenn ihr es doch nicht ganz schaffen solltet, dann nicht aufgeben und lasst euch nicht negativ von anderen Leuten beeinflussen die immer nur sagen, dass sei eh alles zu schwierig. Genau das machen nämlich meine Eltern im Moment mit mir. Die meinen ich verschwende meine Zeit, wenn ich lieber die Wartesemester mache, anstatt irgendetwas anderes zu studieren. Aber mich interessiert halt nichts anderes und ich werde dafür kämpfen. Also, lasst euch nicht unterkriegen, irgendwer ist immer da, der euch Mut macht und euch hilft :)
Sry, aber ich wollte das mal kurz loswerden.
Vielen Dank für's Lesen und sry nochmal :/ Ich hoffe ihr hattet Spaß und wir sehen uns in den nächsten Kapiteln wieder. Ich würde mich über ein paar Kommentare freuen, also wenn ihr was zu sagen habt, nur zu!
Schönen Abend noch,
eure MA4rt4.

Was ist daran so schlecht?Where stories live. Discover now