24.

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Hallo Leute :)
Ein kurzes Wort vorab: Und zwar werden die beiden (sry für den Spoiler) in diesem Part miteinander schlafen. Wer so etwas nicht gerne liest kann diesen Teil überspringen. Damit ihr (die das nicht lesen wollen) nicht leer ausgeht hab ich noch einen kleinen Part Story hintendran gepackt. Scrollt also einfach soweit runter bis ihr etwas fett geschriebenes findet wo ich euch dann bescheid gebe, dass es jetzt vorbei ist.
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel ^^

„Sie schlafen endlich.", meinte ich als ich das Wohnzimmer betrat. Jimmy legte gerade noch etwas Holz in den Kamin. Ich setzte mich aufs Sofa und winkte ihn zu mir ran als er sich mir zuwandte. Doch anstatt sich zu mir zu setzen nahm er meine Hand und zog mich hoch. Überrascht sah ich ihn an, doch bevor ich etwas sagen konnte waren seine Lippen schon auf meinen. Noch überraschter als zuvor schon keuchte ich kurz auf, doch ließ es dann geschehen. Sanft knabberte er an meiner Unterlippe und ich schloss genießend die Augen. Seine Hände lagen auf meiner Taille und drückten mich an seinen Körper. Meine linke Hand landete in seinem Nacken und meine rechte in seinen Haaren. Der Kuss wurde intensiver, ich öffnete leicht meinen Mund und sofort glitt seine Zunge hinein. Ich musste zugeben, dass ich nicht viel für Zungenküsse übrig hatte, aber ihm schien es zu gefallen. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, doch nur damit ich an seinem Hals weitermachen konnte. Langsam knöpfte ich ihm das Hemd auf und küsste sein Schlüsselbein. Ein leises Stöhnen entglitt ihm und ich musste lächeln. Das letzte Mal, dass wir so etwas taten war schon eine ganze Weile her und da war ich betrunken gewesen. Außerdem hatte er die ganze Arbeit übernommen. Jetzt war ich ziemlich nervös etwas falsch zu machen, doch anscheinend gefiel es ihm bisher sehr gut. Plötzlich riss ich das Hemd auf und er sah erschrocken zu mir. Mit meinen Fingern fuhr ich sein Sixpack entlang, ignorierte seinen kurzen Schock einfach. Dann küsste ich ihn erneut und drückte mich an ihn. Ich spürte die Beule in seiner Hose. Ich wusste bereits, dass das passiert wenn Männer erregt sind, dennoch verblüffte es mich. Ich hatte noch nie den eines Erwachsenen gesehen und ich schätze das von damals, als wir als Kinder nackt durch den Garten gelaufen sind zählen nicht. Und so verklemmt wie die Leute hier waren hatte ich bisher nie die Chance einen zu sehen. Mit einem Mal war ich total aufgeregt. Mein Puls ging in die Höhe und mir wurde heiß. Und schon machte sich dieses Ziehen in meinem Unterleib breit. Genauso wie beim letzten Mal. Mit einer recht geschickten Drehung landeten wir auf dem Sofa. Ich saß auf ihm, auf seiner Beule um genau zu sein. Langsam schob ich meine Hüfte vor und zurück und sah in sein Gesicht um seine Reaktion genau zu beobachten. Er stöhnte leicht und schloss die Augen. Meine Mundwinkel zogen sich wie von selbst nach oben. Als er die Augen wieder öffnete grinste auch er, jedoch eher verführerisch als zufrieden. Langsam nahm er meine Hosenträger von meinen Schultern und knöpfte mein Hemd auf. Ich hatte nicht aufgehört meine Hüfte zu bewegen und es schien ihn große Mühe zu kosten sich zu konzentrieren um die Knöpfe zu öffnen. Es gefiel mir wieder mit ihm spielen zu können. Ihn völlig aus der Bahn zu bringen. Jetzt streifte er mein Hemd über meine Schultern und ich zog es dann komplett aus. Das mit dem BH nahm ich selbst in die Hand. Und schon lag auch dieser auf dem Boden. Ein bisschen peinlich war es ja schon, aber ich riss mich zusammen. Ich war doch schließlich kein kleines Kind mehr. Sanft packten seine Hände meine Seiten, direkt unter meinen Brüsten. Ich biss mir auf die Lippe. Vollkommen unerwartet hob er mich hoch und dreht uns so, dass er nun auf mir lag. Fast hätte ich kurz aufgeschrien, aber konnte mich zum Glück noch fassen. Er beugte sich jetzt über mich und küsste mich erneut. „Du bist so wunderschön.", hauchte er gegen meine Lippen. Dann zog er seine Hose aus und, nach einem kurzen Blick mit dem er um Erlaubnis bat, meine gleich mit. Dann, ganz langsam so kam es mir vor, zog er seine Boxershorts aus. Und da sah ich ihn. Kerzengerade. So sahen die also aus. Er war groß, aber ich hatte keinen Vergleich zu anderen um sagen zu können, ob er sehr groß war oder eher durchschnittlich. Ich verwarf den Gedanken direkt und genoss einfach den Anblick. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und Jimmy fing an zu lachen. Unsicher sah ich zu ihm auf. „Gefällt er dir?", fragte er grinsend. Ich nickte langsam. „Er ist sogar noch besser als die hier bei dem was er tut.", sagte er, hob dabei seine Hand und biss sich ebenfalls kurz auf die Lippen. Jetzt musste ich auch grinsen. Das konnte ich mir kaum vorstellen. Er beugte sich wieder vor und küsste mich kurz. „Bist du dir sicher?", fragte er und ich nickte. Jetzt wurde es ernst. Er zog mir die Unterhose aus und obwohl er sie schonmal gesehen hatte schien er kurz erstaunt, fast schon sehnsüchtig. Dann fasste er sich schnell wieder und positionierte sich. Und schon drang er ein. Es war ein überwältigendes Gefühl. Er fing an sich zu bewegen, erst vorsichtig, dann heftiger. Doch blieb dabei die ganze Zeit rhythmisch. Auf einmal war da dieses unglaubliche Kribbeln, so etwas hatte ich noch nie gespürt und keuchte überrascht auf. Er machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen, doch grinste noch breiter als zuvor. Wieder traf er diesen einen Punkt. Und noch einmal und nochmal... Immer wieder stöhnte ich auf, es fiel mir schwer dabei leise zu bleiben. Das Kribbeln wurde immer stärker und ich konnte nicht mehr richtig Denken. Mein Unterleib zog sich zusammen. Und da kam er, mein Höhepunkt. Kaum war er vorbei zog sich Jimmy aus mir raus und spritzte in ein Handtuch, das zufälligerweise auf der Sofalehne lag. Auch davon hatte ich schon gehört, aber ich hatte mir das nie vorstellen können. Es faszinierte mich. Daraus sollten also später mal Kinder werden? Vollkommen benebelt von dem Gefühl vorhin lag ich da und sah Jimmy an. Das war es also. Mein erstes richtiges Mal. Es war schön gewesen. Atemberaubend. Und faszinierend. Zum Glück hatte er aufgepasst. Denn es war zwar schön, aber verboten. Wäre ich unehelich schwanger geworden hätte ich nicht nur meinen Job verloren und hätte umziehen müssen, man hätte vermutlich auch noch Jimmy einsperren lassen, weil er ein Freak war. Gleichzeitig fragte ich mich warum ich den Moment nicht einfach mal genießen konnte. Vielleicht war ich einfach nicht dafür gemacht glücklich zu sein. „Geht es dir gut?", kam es auf einmal von weit weg. Jimmys Stimme holte mich aus meinen Gedanken. Lächelnd nickte ich. „Das war wunderschön. Danke.", flüsterte ich. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie war es mir nicht möglich mich zu bewegen. Es dauerte noch eine Weile bis ich mich aufraffen und meine Kleider wieder anziehen konnte. Beziehungsweise meine Unterwäsche. Auch Jimmy hatte sich schon wieder angezogen. Immer noch dieses erregte Gefühl zwischen den Beinen nahm ich ihn an der Hand und ging mit ihm nach oben. Wir machten uns bettfertig und ich kuschelte mich unter Decke eng an ihn. Schnell schlief ich ein und landete in einem ruhigen Schlaf.

So hier ist es vorbei :) Ab jetzt können alle weiterlesen.

Am nächsten Morgen war es immer noch eiskalt, aber wir mussten wohl oder übel in die Stadt. Der Junge konnte nicht ewig bei uns bleiben. Was wenn sich jemand Sorgen um ihn machte? Und außerdem sollte er besser mal von einem Arzt untersucht werden. Ein so hohes Fieber blieb selten ohne Nachwirkungen. Also machten Jimmy und ich uns am nächsten Tag Hand in Hand auf den Weg in die Stadt. Der Abend war gestern sehr schön gewesen und ich konnte es immer noch kaum fassen, dass wir es getan hatten. Gerne hätte ich sofort Abby davon erzählt, aber sie war arbeiten. Ich konnte es auch sonst keinem erzählen, es war nämlich ein Tabuthema und außerdem war es viel zu Privat um einfach so jemandem davon zu berichten. Wir hielten es sowieso besser geheim, denn es war gefährlich für uns, da die Leute eh schon über uns flüsterten. Wir gingen durch die Tür der Polizeistelle und erklärten dem Beamten, dass wir Carlisle Smith bei uns zu Hause hatten und dass wir ihn vollkommen unterkühlt im Wald gefunden hatten. Tatsächlich wurde nach dem Jungen gesucht. Der Polizist rief bei den Eltern an und wenige Minuten später stand seine Mutter aufgelöst in der Tür und sein Vater, zwar besorgt jedoch nicht so hysterisch, hinter ihr. Wir klärten alles ab und gingen dann gemeinsam zum Arzt. Dieser hatte allerdings alle Hände voll zu tun, weshalb Carlisles Eltern nur einen Termin für übermorgen für ihn ausmachen konnten. Anschließend kamen sie mit nach Hause und kaum waren wir da stürmte seine Mutter auf ihn zu und umarmte ihn. Carlisle schien es gleichzeitig erleichtert zu stimmen als auch peinlich zu sein. Ich grinste und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Jimmy knuffte mich in die Seite, was die Sache nicht gerade besser machte. „Schatz warum bist du weggelaufen? Du hättest erfrieren können ist dir das klar?! Wir haben uns solche Sorgen gemacht." , rief die Mutter aufgeregt. Erstaunt blickte ich sie an. Ihre Stimmung hatte gerade innerhalb weniger Sekunden von besorgt zu wütend und wieder zu besorgt gewechselt. „Ähm... wie wär's wenn ich einen Kaffee mache und wir das dann alles in Ruhe besprechen?", mischte Jimmy sich ein und Mr. und Mrs. Smith (ja sry, ist mir auch gerade erst aufgefallen :D) nickten und ließen sich auf dem Sofa nieder. Ich holte ein paar Kekse aus dem Küchenschrank und legte sie auf einen Teller während Jimmy Wasser auf den Herd stellte. Er trug noch seine Handschuhe. Ich hoffte diese Leute würden ihn nicht danach fragen. Ich gesellte mich schonmal zu ihnen ins Wohnzimmer und bot ihnen die Kekse an. Mrs. Smith nahm dankbar einen entgegen.

So Leute,
Kapitel vorbei und pünktlich am Dienstag hochgeladen :D
Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß ihr musstet lange warten, aber die Storyline ist nunmal auch  nicht ganz unwichtig.
Schreibt mir doch bitte mal ein paar Kommentare ob es euch gefallen hat. Ich krieg so selten Kommentare :(
Aber der/die/das AHS Fandom ist ja generell nicht das gesprächigste. Zumindest nach meiner Erfahrung :D
Der Part war mal wieder etwas länger. Es tut mir leid, dass die davor alle so kurz waren. Irgendwie hat mir die Motivation gefehlt und ich glaube das hat man auch gemerkt.
Ich muss euch auch mal wieder etwas vorwarnen und zwar schreibe ich nächste Woche Dienstag Mathe Vorabi und dafür muss ich echt viel lernen. Also verzeiht mir bitte falls ich es nicht schaffe rechtzeitig den neuen Part zu schreiben.
Jetzt will ich euch aber nicht noch länger zuquatschen. Genießt den Tag und vielen Dank für's Lesen,
eure MA4rt4.

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