Teil 40 - Der ganz normale Wahnsinn

3.2K 61 9
                                    

Am nächsten Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Müde schaltete ich ihn aus und sah Marco an, der noch nicht wach ist. Sanft küsse ich seine Brust und ging immer weiter nach oben bis ich an seinem Mund war, ich dachte eigentlich nicht dass er erwidert weil er schläft, doch da habe ich mich getäuscht. „Na so will ich doch immer geweckt werden." Ich grinse ihn an bevor ich sage: „Ja aber jetzt müssen wir aufstehen." Er nickte und wir machten uns fertig. Ich zog mir eine bequeme Jeans an und dazu ein weißes Top und einen schwarzen kuscheligen Cardigan. Marco hatte eine schwarze skinny Jeans und ein weißes enges T-Shirt an. Er sieht echt heiß aus... Ich beiße mir auf meine Unterlippe schade dass wir jetzt keine Zeit haben... Langsam gehe ich auf ihn zu und lege meine Arme um seinen Nacken. „Du siehst echt heiß aus.", sage ich und küsse ihn gleich darauf. Er erwidert sofort und die Küsse werden immer verlangender. „Wir haben keine Zeit Marco...", flüstere ich. „Die Zeit nehmen wir uns flüstert er zurück und zieht mir schon meinen Cardigan aus, es dauert nicht lange da landen wir auch schon auf dem Bett...

*************************************************************************************************

Kurze Zeit später saß ich schon nur noch in Unterwäsche auf ihm, ich zog ihm schnell sein T-Shirt aus und auch die Hose verlor er schnell. Frech grinsend dreht er uns wieder um und ist jetzt über mir, er küsst mich verlangend auf meinen Mund und wandert dann mit seinen super weichen Lippen meinen Hals entlang zu meinem Schlüsselbein und zu meinen Brüsten, er öffnet meinen BH und schon fliegt er durch den Raum, ich hielt es nicht mehr viel länger aus, er machte mich einfach verrückt, immer wieder entfuhr mir ein leises stöhnen ich zog ihn wieder zu mir hoch und zog ihm schnell seine Boxershorts aus und mein Slip folgte sogleich. Es dauerte zum Glück nicht lange, bis er endlich mit seiner vollen länge in mich eindrang, er bewegte sich schnell, was mich laut aufstöhnen lässt. Marco stoppt kurz und sah mich an. „Sei leise, oder willst du alle wecken?", fragte er angespannt und da merkte ich dass er sich ein Stöhnen ganz schön zu unterdrücken versuchte. Er bewegte sich schneller und jetzt entfuhr auch ihm ein lautes stöhnen und wir konnten uns nicht mehr lange halten, ich kam gleich und das sagte ich ihm auch, als sich in mir alles zusammenzog stieß er noch drei Mal kräftig zu und kam dann ebenfalls, das Stöhnen versuchten wir durch einen Kuss wenigstens etwas leiser zu machen.

*************************************************************************************************

Jetzt haben wir es aber wirklich eilig... Schnell gehen wir unter die Dusche, ziehen uns wieder an und gehen nach unten wo überraschender Weise meine Geschwister sagen. „Hey, was macht ihr den schon wach?" „Naja, ich denke jetzt können wir dann wieder schlafen aber tut uns doch den gefallen und seid nächstes mal etwas leiser..." Ich wurde leicht rot doch sagte dann: „Lass uns wir sehen uns jetzt dann eine ganze Woche nicht mehr..." „Ist ja gut." ich grinste die beiden an und dann holten wir uns schnell etwas zu essen, was wir mitnehmen konnten. Wir verabschiedeten uns noch von meinen Geschwistern und schon saßen wir im Auto in Richtung Flughafen. Viel zu schnell kamen wir dort an wir parkten und stiegen beide aus. Marco kam noch mit zum Gate, doch da mussten wir uns dann verabschieden. „Tschüss mein Schatz, ich liebe dich und bitte überarbeite dich nicht. Ich mach mir Sorgen um dich hörst du?" Ich nickte und küsste ihn dann „Ich liebe dich auch und wehe du verletzt dich ich sag's dir... Du bist nicht der einzige der sich Sorgen macht." Wir küssen uns nochmal und werden dann von einer ungeduldigen Jenny getrennt. „Summer... Ihr seid eh schon zu spät also komm jetzt bitte mit. Ich nickte nur und küsste Marco nochmal kurz. „Bye, bis in spätestens zwei Wochen, ich ruf dich an wenn ich gelandet bin okay?" „Okay bye." Und nochmal ein kleiner Kuss und schon ging ich ins Gate, bevor die Türen sich wieder schlossen schaute ich nochmal zurück wo Marco noch immer stand und mir kurz hinterher sah. Wir wanken uns noch einmal und dann ging ich ganz durch. „Warum bist du zu spät?" „Wir hatten noch etwas zu erledigen.", sagte ich und wurde leicht rot. „Naja, auf jeden Fall fliegen wir jetzt nach New York... Dort ist ja noch die Fashion-Week. Nebenzu hast du noch einige Shootings für Magazine und einen Werbedreh für Dior, die haben jetzt alles verschoben, weil sie dich unbedingt haben wollten nächste Woche fliegen wir nach Neu Seeland, dort wird dann weiter gedreht und dort hast du ebenfalls noch Shootings. Dann geht es am Mittwoch nächste Woche noch nach Afrika in die Slums, dort wirst du ein bisschen mithelfen, mit den Kindern musizieren und so, also ein Charité Programm." „Alles klar, gut dann habe ich einen groben Überblickt, aber warum fliegen wir nicht mit dem Privatjet wenn wir so lange fliegen müssen?" „Da wir das alles so kurzfristig ändern mussten haben wir keine Flugerlaubnis mehr bekommen, aber das hier ist auch ein Luxusflieger und wir fliegen in erster Klasse also sollte das kein Problem sein." „Wir hätten auch mit Lufthansa fliegen können wäre mir auch egal gewesen." „Mir aber nicht und jetzt sei still.", lacht sie und ich steige mit ein. Wir warten bis unser Flug aufgerufen wird und gehen dann zum Boarding. Wir gehen durch in die erste Klasse und setzten uns auf unsere Plätze. „Wie geht's deiner Mom?", fragt mich Jenny als wir starteten. „Den Umständen entsprechend, sie ist wieder aufgewacht, aber muss jetzt dann auf Reha und so, aber dadurch dass sie ja zum Glück nicht lange im Koma lag, sind die Ärzte recht zuversichtlich." „Na zum Glück ist doch noch alles gut gegangen jetzt." Ich nicke und wir unterhalten uns noch über einiges, bis ich müde wurde und langsam einschlief.

Nur Sex... Keine Gefühle... Wie lange geht das gut? Marco ReusDonde viven las historias. Descúbrelo ahora