Nur Sex... Keine Gefühle... Wie lange geht das gut? Marco Reus

Teil 4 - dirty...

*****dirty teil, wenn ihr diesen nicht lesen wollt ist das natürlich verständliche, sobald wieder Sterne kommen wird es wieder harmlos****************

Schon küsste er mich stürmisch und verlangend.Ich zog ihm sein T-Shirt aus und er mir mein Top, ich betrachtete seinenOberkörper und fuhr seinen Sixpack mit meinen Fingern entlang. Er stöhnte auf,wobei ich grinsen musste. Er stand auf ohne dass wir unseren Kuss unterbrechenund er brachte uns ins Schlafzimmer. Marco ließ mich auf meinem Bett nieder undstütze sich über mir ab, mit einer Hand fuhr er in meine Hose und auch in meinHöschen. Ich stöhnt laut auf was Marco wohl Genugtuung gab, er zog mir meineHose aus und ich lag nur noch in Unterwäsche vor ihm. „Gleiches Recht füralle.", sagte ich dreckig, als ich mich aufsetzte und seine Hose anfingauszuziehen, die große Beule konnte ich schon sehen und ich fuhr mit meinenFingern am Rand seiner Boxershorts entlang und merkte wie er sich unter miranspannte. Ich zog ihm seine Boxer aus und schon lag er nackt unter mir, alsich Marco betrachtete musste ich schlucken, wow, der war ganz schön groß. Ichnahm ihn in die Hand und fuhr auf und ab, bevor ich ihn in den Mund nahm,Marcos stöhnen nach wusste ich dass es ihm gefiel, als er kam schluckte ich.Blitzartig drehte er mich um und lag über mir, er öffnete meinen BH undmassierte meine Brüste mit einer Hand, mit der anderen fuhr er langsam meinenBauch hinunter bis in mein Höschen, mein Atem wurde jetzt schon unregelmäßigerund ich spannte mich extrem an. „Mach dich locker, genieß es.", flüsterte erund drang mit einem Finger in mich ein, erst einer dann zwei dann drei, kurzbevor ich kam, merkte ich wie er immer wieder mit seiner Zunge meinen Eingangberührte. „Mach endlich.", stöhnte ich, da ich echt nicht mehr konnte. Er stießmit seiner Zunge in mich ein und brachte mich so zum Höhepunkt, was echt derWahnsinn war, doch ich hatte von ihm noch lange nicht genug, jetzt geht es erstrichtig los. „Marco ich will dich und zwar jetzt." Er sah mir in die Augen undich spürte ihn schon an meiner Mitte. „Worauf wartest du?", fragte ich ihnungeduldig. „Nana, nicht so ungeduldig." Er fuhr immer wieder auf und ab mitseinen Fingern, bis er ohne Vorwarnung einfach in mich ein drang und michvöllig ausfüllte. Ich stöhnte seinen Namen und war ihm hilflos ausgesetzt. Erstieß immer schneller und immer härter zu und mit jedem Stoß hatte ich dasGefühl, er würde noch ein Stück tiefer in mich eindringen, doch ich wolltenichtmehr so hilflos sein, deshalb drehte ich uns und setzte mich auf ihn, ichging immer wieder auf und ab, und kreiste dabei meine Hüfte noch dazu. „Ichkomm gleich Summer.", brachte Marco noch stöhnend hervor. Er drehte uns wiederund er stieß noch zweimal hinzu, dann verkrampfe ich mich und kam zumHöhepunkt, doch er war noch nicht fertig, er stieß noch ein paar Mal richtigtief in mich ein, bis auch er zum Höhepunkt kam.

*****************************************************************************************************

Erschöpft ließ er sich auf mirfallen und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. „Du bist der Hammer.",flüsterte er an meine Halsbeuge. „Du auch, das war der Wahnsinn.", brachte ichimmer noch außer Atem hervor. Er zog sich aus mir zurück und legte sich nebenmich. „So aber jetzt muss ich wirklich mit Anna skypen.", sagte ich und standauf, ich zog mir meinen Slip an und das T-Shirt von Marco, welches mir bisknapp über den Po ging. „Du siehst heiß in meinem T-Shirt aus." Ich zeigte ihmgrinsend den Mittelfinger und holte meinen Laptop, dann ging ich mit einerWasserflasche, Gläsern und dem Laptop wieder ins Schlafzimmer. Ich warf Marcodie Flasche zu: „Hier, ich denke dass du Durst hast.", er grinste und nicktenur er nahm die Gläser und schenkte beide ein. Ich ging derweilen schon aufSkype. Anna war online und sofort erhielt ich einen Anruf von ihr.„Heeeeeeeey.", kreischte sie, wobei sich Marco so erschreckte dass er das Glasfallen ließ, aber es ging zum Glück nicht kaputt. Er sah mich entschuldigend andoch ich schüttelte nur den Kopf. „Hiiiii Mausi, schön dich mal wieder zusprechen.", sagte ich. „Ja finde ich auch, ist jemand bei dir oder was wardas?" „Nein nein, mir ist nur mein Glasruntergefallen, aber ist nichts kaputt, alles gut." „Ah ja", ich weiß dass siemir nicht glaubt doch sie beließ das Thema erstmal. „Also erzähl, wie wars aufHawaii? Und wo bist du gerade?" „Hawaii war super schön, und das geilste ichdurfte alle Bikinis behalten, leider habe ich noch keine Bilder geschickt bekommen,aber was ich gesehen hab sind einige gute dabei, das Wetter war einfach sotraumhaft und die Leute dort sind unglaublich nett. Aber jetzt, rate mal wo ichbin." „Wenn du schon so fragst bist du mit Sicherheit wieder in Deutschland,aber keine Ahnung wo in Deutschland" „Okay, ich sags dir ich bin in Dortmund,für ein Shooting bei dem Fußballverein von denen." Marco räusperte sich, ichschaute ihn warnend an. „Du hast ein Shooting bei Borussia Dortmund dein Ernst?Wie geil ist dass denn? Schon ein paar nette Jungs kennen gelernt?" „Ja.",sagte Marco in einer hohen Stimme die wohl meine hätte sein sollen. „Wer wardas, und sag mir jetzt nicht dass du alleine bist, das habe ich dir vorherschon nicht abgekauft." „Hast ja recht, ehm, Marco ist bei mir." Marco linstein die Kamera und wank einmal etwas verlegen. „Du weißt schon welcher Marco dasist oder?" „Naja, er ist halt Fußballspieler oder?" „Ja richtig. Also habt ihreuch beim Shooting kennenglernt?", ich nickte. „Er ist mega heiß.", sagte sie.„Ich weiß.", grinste ich. „Mädels ich bin auch noch da.", lachte Marco jetzt.„Jaja, wir hören schon auf. Anna erzähl mir was bei euch daheim so abgeht, tutmir leid dass ich so selten daheim bin." „Ach alles beim alten Nick macht sichweiter an alle ran, mit John stimmt aber irgendwas nicht, seit dem du weg bistist er total komisch und ich habe endlich einen Job. Könnte sein, dass ich abund an mal deine Hilfe gebrauchen könnte." „Hey das ist ja super! Hat endlichjemand erkannt wie viel Talent du hast?" „Ja, endlich, aber sie wollen nochdass ich jemanden animiere meine Sachen anzuziehen jemand berühmten weißt du?Es tut mir leid, ich will dich eigentlich gar nicht darum bitten weil ich weißwie das rüber kommt, aber ich weiß nicht mehr weiter..." „Hey Anna, ich mach dasgerne, ich liebe deine Designs und ziehe gerne deine Kleider an und ich wüssteauch schon jemand der umwerfend in deinen Anzügen aussehen würde.", grinste ichin die Richtung von Marco, der mit seinem Handy beschäftigt war. „Wirklich? Ohmein Gott Anna, du bist die beste..." „Nächstes Wochenende ist eine Gala inMünchen, ich komme davor zu dir und du kleidest mich ein, alles andere kläreich noch okay? Ich melde mich bei dir." „Okay, du bist die Beste, bis dieTage." „Bis allerspätestens nächste Woche.", sagte ich und wir beendeten unserGespräch. „Ich muss noch mit meiner Familie skypen, danach habe ich wieder Zeitfür dich.", sagte ich entschuldigend zu Marco. „Hey, kein Problem ich verstehdas, die Zeit muss man sich nehmen. Ich rief Chris auf Skype an und er nahmauch gleich ab. „Hey kleine Schwester, du siehst ziemlich durchgevögelt aus,was verschafft mir die Ehre deines Anrufs." Marco konnte sich nicht mehr haltenvor Lachen und viel vom Bett. Man kann der sich nicht einmal so verhalten als wäreer nicht da? „Hallo großer Bruder, ja ich habe es auch vermisst mit dir zureden wie geht's dir?" „Mir geht's super, ich bin wieder mit Natalie zusammen,sie hat mir verziehen... zum Glück, aber genug von mir wer ist bei dir?" „Einguter Kumpel." „Mhm ja auf Hawaii, am Abend dass kannst du Mama und Papaerzählen aber nicht mir vor allem nicht in deinem Aufzug." „Ich bin gar nichtmehr auf Hawaii, ich bin seit heute Morgen in Dortmund, ich mache ein Shootingfür den neuen BVB-Katalog... Und da hab ich ihn hier kennengelernt.", sagte ichund zog Marco ins Sichtfeld und ihm war es sichtlich unangenehm. „Wo ist seinT-Shirt." „Das hab ich an." „So kenn ich dich, damit du einen schönen Ausblickhast, schon klar." Ich lachte und grinste nur dreckig. „Hör auf so zu grinsen,das ist echt gruselig, ich will gar nicht wissen was ihr miteinander allesmacht... Aber Blondi eins sag ich dir, tust du ihr weh tu ich dir weh." Jetztgrinste ich jaja, das war mein großer Bruder. „Keine Sorge wir sind nurFreunde, nein wir sind beste Freunde.", grinste Marco und ich stimmte dem zu.„Mhm ja, so wie ihr ausschaut Freunde mit gewissen Vorzügen." „Was ist soschlimm daran." „Summer, das ist dein Bruder.", kam es geschockt von Marco.Chris und ich lachten, wir redeten immer über alles, unsere ganze Familie warso offen, deshalb war es auch nicht schlimm aber für Marco vermutlich schon.„Keine Sorge, der weiß schon was ich so treibe.", zwinkerte ich ihm zu. Er ließsich stöhnend zurück ins Kissen fallen und ich meine auch noch ein Augenverdrehengesehen zu haben. Chris und ich lachten nur darüber. „Wo ist Jordan?", fragteich etwas enttäuscht. „JORDAN BEWEG DEINEN HINTERN IN MEIN ZIMMER SUMMER WILLREDEN!!", schrie er in Richtung seiner Türe. Schon ging sie auf und Jordanstürmte auf den Laptop von Chris zu. „Hey kleine Schwester, warum siehst du sodurchgevögelt aus?", war natürlich die erste Frage von ihm und Marco mussteschon wieder lachen. „Unsere kleine Schwester hat sich einen heißen blondengeangelt. Aber offiziell sind sie nur beste Freunde also psst.", erklärte ChrisJordan alles. „Aha, und wo ist der Kerl." „Der Kerl kann alles mithören heißtMarco und liegt neben mir." Marco setzte sich wieder etwas auf und winkteeinmal in die Kamera. „Hey, schön euch kennenzulernen.", lachte er. „Freut unsauch." „So kleine, wie war Hawaii und wann kommst du mal wieder nach Hause?"Ich erzählte ihnen alles von Hawaii, was ich erlebt hab und so weiter „ach jaund ich komme nächste Woche Donnerstag nach München, habe aber nicht viel Zeit,am Freitag bin ich bei Anna und lasse mich einkleiden, am Samstag ist dann eineGala, aber am Sonntag habe ich frei und kann den Tag mit euch verbringen,zumindest glaube ich dass so der Terminplan war... Oh man zum Glück habe ich eineso gute Managerin..." Die beiden lachten über meine Verplantheit. „Hört auf michauszulachen... ich kann auch nicht alle Termine im Kopf haben... ich weiß nochnicht mal wann das Shooting morgen los geht, wie soll ich dann schon fürnächste Woche planen?" „Es geht morgen um halb zehn los.", sagte Marco. „Woherweißt du das?" „Hat mir deine Managerin gesagt." Ich grinste und sagte noch zumeinen Brüdern: „Seht ihr, ich hab genug Leute, die sich meine Termine merkenkönnen, da muss ich das nicht auch noch." Jetzt grinsten sie wieder und wir unterhieltenuns noch etwas. „So Jungs, ich bin echt müde als bis spätestens nächste Wocheich hab euch lieb. Bye." „Wir haben dich auch lieb und viel Spaß noch mitdeinem heißen Kerl.", grinsten sie mich dreckig an. „Werde ich haben und jetzttschüss." Wir legten auf und ich schloss den Laptop. „Redet ihr immer über sointime Sachen?" „Klar, es sind meine Brüder, ihnen kann ich vertrauen."„Stimmt."