Teil 14 - Gala Vorbereitung

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Als ich aufwachte spürte ich einen Starken Armum mich und wusste sofort dass es Marco war, da ich es einfach spürte und imErnst, wer sollte es sonst sein? Ich grinste, weil ich es einfach liebe nebenihm aufzuwachen. Ich drehte mich zu seinem Gesicht und beobachtete ihn, dochich glaube er war schon wach. „Ich weiß dass du wach bist.", flüsterte ich „Undich weiß dass du mich anstarrst und sage trotzdem nichts.", flüsterte erzurück. Ich grinste und flüsterte: „Ein Blick auf den Wecker sagt, es ist jetzt10:00 Uhr, das heißt wir könnten noch schlafen oder...", zum Ende hin wurde ichverführerischer und setzte mich auf ihn. „Da gefällt mir dein oder aberbesser.", grinste er und wir küssten uns stürmisch.

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Er drehte uns, so dass ichunter ihm lag, das gefiel ihm wohl deutlich besser... Er küsste mich von meinemOhr, über meinen Kieferknochen, bis hin zu meinem Schlüsselbein und ging immerweiter herunter, bis er am Bund meines Slips ankam. Er zog ihn mir aus undwollte gerade mit seiner Zunge in mich, doch ich wusste dass er es quälendlangsam machen würde, weil er es genoss wie ich ihm völlig ausgeliefert bin,doch das wollte ich nicht, also zog ich ihn an seinen Haaren hoch zu mir undküsste ich ihn stürmisch, ehe ich seine Boxer herunterzog und mit meiner Handüber seinen Freund stich, doch auch er wollte dies nicht, wir liebten es unsgegenseitig auf die Folter zu spannen, doch das war eigentlich echt gemein. Erdrehte mich um und ehe ich fragen konnte was er vor hat drang er von hinten inmich ein. Ich stöhnte lustvoll auf, er bewegte sich und er drang so richtigtief ein, es war einfach unglaublich, als er sich zurück zog, nachdem wir beidezu unserem Höhepunkt kamen, drehte er uns wieder und er lag wieder über mir unddrang von vorne in mich ein, er nahm meine Beine und legte sie über seineSchulter und drang wieder so tief ein, ich war am Ende, ich kam und kurze Zeitnach mir kam auch er.

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„Oh mein Gott.", brachte ich gerade noch so heraus. „Daswar der Wahnsinn.", sagte er ebenso schwer atmend. „Los wir müssen aufstehen.",sagte ich und begab mich ins Bad, wo ich mich duschte und meine Zähne putze,danach gehe ich runter und begegnete einem grinsenden Jordan und Chris. „Was?"„Oh Marco jaa, genau so.", stöhnten sie mir vor und ich grinste nur. „Lasstmich doch auch meinen Spaß haben.", gab ich trocken von mir. „Dein Ernst? Jetztsag doch mal, was läuft da?" „Nichts, wir sind beste Freunde und ab und zuschlafen wir miteinander, wenn uns halt danach ist." „Wenn euch danach ist?Seid ihr hier seid habt ihr täglich miteinander geschlafen..." „Uns ist halt oftdanach.", sagte ich lachend. „Ich merks.", gab Chris nur lachend von sich auchJordan musste lachen, „Meine kleine süße brave Schwester führt eineFreundschaft+ Beziehung und hat richtig dreckigen und guten Sex... eigentlichsollte ich dir das verbieten... aber du machst eh immer das was du willst... daswar schon immer so." „Oui Oui, parce que vous ne pouvez rien change...", lachteich, das heißt so viel wie Jaja, daran kann man nichts ändern. Es ist bei unsöfter so dass wir plötzlich in einer anderen Sprache reden, teilweise sogar ineinem Satz der fängt dann Englisch an, wird irgendwann Spanisch und dannFranzösisch, hört dann aber meistens mit Deutsch wieder auf. Marco kam in dieKüche und wenn er wüsste über was wir geredet haben, wäre es ihm superpeinlich, aber es sind einfach meine Geschwister und mit denen kann ich einfachüber alles reden von daher ist mir das auch nicht peinlich. „Cuándo tienespasando hoy pequeña?" (Wann musst du heute los kleine?), fragte mich Jordan. „Alas dos de reloj es mi tiro, tengo un reloj de conducir fuera de aquí." (Um 2Uhr ist mein Shooting, ich muss gegen 1 Uhr los fahren.), antwortete ich undMarco schaute mich komisch an. „Was?", frage ich ihn. „Nichts, warum redet ihrauf Spanisch?" „Oh... das ist mir gar nicht aufgefallen... passiert.", lachte ich.„Komisches Mädchen", nuschelte er und biss von seinem Nutella-Toast ab. BeimShooting angekommen bekam ich schon die ersten Dirndl gezeigt, sie waren alletotal schön. „Ah gut dass du schon früher da bist, das kennt man ja gar nichtvon dir.", lachte Jenny, zum Glück war sie mir überhaupt nicht mehr böse wegender Partysache. Ich wurde geschminkt, meine Haare wurden gemacht und mir wurdemein Dirndl angezogen. Es wurden Fotos gemacht und dann kam das nächste dran,es waren insgesamt 12 verschiedene Dirndl und Latzhosen, mit den Blusen. Alleswar total schön, und ich bekam einige mit nach Hause, weil ich einen so gutenJob gemacht habe. Um ca. 17:00 Uhr waren wir dann zum Glück auch fertig, es warecht anstrengend, aber naja, Marco grinst mich immer nur an... zu gern wüssteich was in seinem Kopf vorgeht... „So, du warst wie immer super, jetzt müsstihr in das Atelier von Anna und eure Sachen für heute Abend holen, sie istschon fertig, ich habe vorher mit ihr telefoniert.", sagte Jenny, als ichumgezogen wieder vor ihr stehe. „Okay, kommt sie dann gleich mit? Falls dochirgendetwas nicht passen sollte?" „Haben wir jetzt so nicht ausgemacht, aberdas bekommen wir bestimmt geregelt." Ich nicke und gehe mit Marco nach draußen.„Die Bilder sehen voll gut aus.", sagte Marco zu mir als wir im Auto saßen.„Danke, das will ich auch hoffen.", lachte ich. Er grinste mich ebenfalls anund wir sahen uns in die Augen, ich könnte ewig in seine Augen schauen, siesind so interessant, sie sagen einfach so viel über ihn aus... er kommt näher undnäher und beinahe lagen seine Lippen auf meinen. „So ihr beiden, wir sind da.",ruft Jenny glücklich und reißt die Türe auf. Sofort wende ich den Blick ab undlächle sie leicht an. Was war das schon wieder? Immer diese Gedanken... Marcoist mein bester Freund und damit Ende. Anna steht schon in der Tür und strahltuns an. „Hey, da seid ihr ja, eure Klamotten habe ich euch schon hergerichtet,ihr müsst sie nur noch mitnehmen.", sagt sie glücklich, nachdem sie uns umarmthat. „Okay, und du kommst auch gleich mit wenn du Zeit hast, du musst mirhelfen mich fertig zu machen, außerdem kannst du dann noch etwas ändern, wenndir etwas nicht passt so wie es ist." „Das klingt doch schon mal gut, warte ichhole schnell meinen Mantel dann bin ich fertig." Wir warten kurz bis sie wiederkommt, die Kleider hat Jenny schon ins Auto gebracht und Anna kommt auch schon.Gemeinsam steigen wir in den Wagen und machen uns auf den Weg zu mir nachHause. Dort gehe ich sofort in die Dusche und lasse das warme Wasser über michlaufen. Was war das vorhin im Auto zwischen Marco und mir hätten wir unsgeküsst? Wäre es so ein Kuss gewesen wie immer? Der eigentlich nichts bedeutet?Warum muss alles so kompliziert sein... Kann nicht einmal etwas einfach sein?Nur ein einziges Mal? „Summer bist du soweit? Ich müsste auch noch duschen unddu musst dich fertig machen, es ist schon sieben und um dreiviertel achtwollten wir losfahren.", ruft Marco mir ins Bad. „Fuck, ja ich komme gleichraus, sorry...", ich stand tatsächlich eine dreiviertel Stunde unter derDusche? Oh man... Schnell steige ich aus der Dusche, trockne mich ab, schnappemir meinen Föhn, meinen Lockenstab, und meine Schminksachen und verschwinde imHandtuch bekleidet in meinem Zimmer. Marco steht vor der Türe und grinst michan. „Was hast du da drin gemacht?", fragte er. „Geduscht und nachgedacht undjetzt beeil dich.", sagte ich lachend und ging in mein Zimmer, wo Anna schonauf mich wartete. „Na endlich, also, ich mache dein Make-Up und deine Haare, sowie ich sie mir zu diesem Kleid vorgestellt habe und dann gehst du dichanziehen. Verstanden?" Ich nickte und ließ sie machen.


Nur Sex... Keine Gefühle... Wie lange geht das gut? Marco ReusWhere stories live. Discover now