8. Wir sind süßer

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Nach einer Weile kamen auch Al, Josh, Macon und Lilly und wir quetschte uns zu acht in das kleine Zimmer.
Wahrscheinlich war es noch nie so leise in einem Raum gewesen, in dem wir alle zusammen waren.

Doch heute achteten alle darauf das winzige, friedlich schlafende Baby nicht zu wecken.

"Willst du es den Fans nicht langsam mal sagen?", flüsterte Josh an Dan gerichtet, "die blockieren momentan nämlich Alles und wenn ich alles sagen dann meine ich auch wirklich Alles!"

"Hast recht." Stimmte Daniel zu und zog sein Handy hervor.
Fragend sah er zu Grace rüber. Sie nickte ihm lächelnd zu und Dan trat an das kleine Bettchen heran um ein Bild von seinem winzigen Sohn zu machen:

 Sie nickte ihm lächelnd zu und Dan trat an das kleine Bettchen heran um ein Bild von seinem winzigen Sohn zu machen:

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@Dan_Offical: Proud to say, that that's my cute sleepy son!


Ich war gespannt darauf, wie die Fans reagieren würden. Die meisten hatten recht positiv auf Grace Schwangerschaft reagiert und ich hoffte inständig, dass sich jetzt nichts ändern würde.

Wir blieben nicht mehr all zu lange, da wir Dan und Grace nicht mehr länger auf die Nerven gehen wollten.
Josh hatte damit recht behalten, dass eine ganze Horde Paparazzis vor dem Krankenhaus rum lungerte.

Als wir zu sechst aus den weißen Drehtüren kamen, rasteten die Fotografen völlig aus. Ein paar Bodyguards schafften es mit Mühe und Not die aufdringlichen Leute von uns fern zu halten.

Allison drückte sich eng neben mich.
"Alles okay?" Fragte ich sie gerade so laut, das nur sie mich hören konnte.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen wir doch wohl behalten bei unseren Autos an.
Trotzdem schlugen die Fans gegen die Scheiben und unsere Wagen wurden von Paparazzis umringt.

Langsam und stocken fuhr Nico rückwärts aus der Parklücke.
Ich starrte auf mein Handy und tippte irgendeine sinnlose Nachricht an meine Schwester ein, als Vorwand nicht nach oben schauen zu müssen.

Schließlich schafften wir es doch, ohne irgendwelche Verletzten, auf die Straße zu kommen und fuhren los.
"Hast du Hunger?" Fragte Nico mich schließlich.
"Ja und du?"
"Ich auch"
Nico bog in eine Straße ein, "hier müsste gleich ein McDonalds kommen."

Tatsächlich standen wir keine fünf Minuten später in dem Fast-Food Restaurant und bestellten.
Nachdem wir auch mit so gut wie jedem in der Filiale noch ein Foto gemacht hatten, konnten wir endlich essen.

"Ich sehe es schon kommen." Murmelte ich und Nico sah mich fragend an.
"Bestimmt kommen jetzt wieder neun Trilliarden Berichte, das Lia Smith sich einen Burger gönnt!"

Nico musste schmunzeln: "siehst du, deswegen bin ich nicht Model geworden, sondern Sänger."
"Naja", warf ich ein, "da du wahrscheinlich auch auf den Fotos zu sehen sein wirst, könnte ich sagen du hast mich gezwungen."

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