69. Shaila

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Shaila

Als ich aufwachte, war es bereits der nächste Morgen. Hunt und Alex lagen nicht neben mir im Bett, was mich nicht wunderte. Sie schliefen nie tief und benötigten wesentlich weniger Schlaf als ich. Daher stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich spürte jeden Schritt in meinen Muskeln.

Der gestrige Tag war verdammt anstrengend, aber ich war schon eine ganze Weile nicht mehr so hart gekommen. Ich spürte meine Pussy immer noch pochen. Alles war wund und geschwollen, aber ich fühlte mich so unglaublich befriedigt. Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich ins Bad. Es war noch früh und ich hatte noch genug Zeit bevor Mum mit den Mädels, Marc und den Jungs auftauchen würde.

Daher ging ich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser meinen von den Jungs geschundenen, wunden Körper entspannen. Nach ein paar Minuten hörte ich die Badezimmertür, bevor ich zwei harte, wunderbare Körper an meinem spürte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl ihrer warmen Lippen auf meiner erhitzten Haut. Ihre Hände strichen zärtlich über meinen Körper und ich spürte die Hitze in mir hoch kommen.

Doch mir war klar das die Jungs mich in diesem Moment nicht anrühren würden. Sie kannten mich, meinen Körper und die Auswirkungen ihrer süßen Folter auf mich. Weshalb sie nach so einem Liebesspiel eher zurückhaltend und verdammt zärtlich mit mir umgingen. „Guten Morgen Prinzessin.", hörte ich Alex an meinem Ohr flüstern. Das Wasser störte keinen von uns. Dann flüsterte Hunter: „Gut geschlafen Babe?" Ich lächelte und antwortete leise: „Guten Morgen. - Ich hab geschlafen wie ein Baby."

Ein leises, zustimmendes lachen erreichte meine Ohren und ich wusste das ich beide dazu gebracht hatte. Daher drehte ich mich zu ihnen um, küsste erst Alex, dann Hunter und ging ohne etwas zu sagen auf die Knie. Da sie mich gestern so dermaßen verwöhnt hatten, wollte ich ihnen heute das selbe geben. Ich ließ meine Hand an Alex Schwanz auf und ab gleiten, während ich Hunters Glied in den Mund nahm und langsam daran saugte.

Beide stöhnten auf, stützten sich mit einer Hand an der Wand ab und die andere griff in meine Haare um sie sich um die Faust zu wickeln. Der leichte Zug an meiner Kopfhaut ließ mich aufstöhnen und ich schloss die Augen, stoppte aber meine Bewegungen nicht. Ich führte Alex Schwanz ebenfalls neben den von Hunter und nahm beide gleichzeitig in den Mund, während ich ihre Hoden in meinen Händen wog und sanft zudrückte um sie zu massieren.

Ich hörte meine Männer stöhnen und das war Musik in meinen Ohren. Mit jeder Bewegung wurde ich stärker und sie lauter. Bis ich nach ein paar Minuten spürte, wie ihre Schwänze noch ein Stück anschwollen. Sie würden gleich kommen. Das wusste ich und es gab mir ein absolutes Gefühl der Macht. Ich wurde schneller, drückte stärker zu, ließ meine Zunge um ihre Spitzen gleiten und schon kurz darauf schmeckte ich ihr heißes Sperma in meinem Mund und auf meiner Zunge.

Als wären es die Besten Süßigkeiten der Welt, schleckte ich weiter um ihre spitzen, stöhnte und genoss jeden ihrer Tropfen. Als nichts mehr kam, stand ich langsam wieder auf und sie zogen mich in ihre Arme. Ihre Zungen tanzten mit meiner und ich spürte das sie immer noch ein wenig Atemlos waren. Was bei ihnen wohl bemerkt eher selten vor kam.

Nach ein paar Minuten in denen wir uns verschlangen, begannen die Jungs mich zu umsorgen. Hunter griff nach meinem Shampoo und Alex nach meinem Duschgel und schon waren ihre Hände bei mir. Alex strich vorsichtig über meinen Körper, während Hunt das Shampoo in mein Haar massierte. Ich schloss die Augen und ließ es zu, denn das war etwas das ich genoss.

Ich liebte diese Beiden verrückten und verdammt harten Männer, die in meinen Händen zu wachs wurden, auch wenn es nicht immer leicht war. Mit den Mädchen hatten wir um einiges weniger Sex als früher, daher genossen wir es umso mehr wenn sie bei meiner Mum und Marc waren. Denn dann gehörte das Haus uns und keiner musste sich zusammen reißen.

Bodyguards zum verliebenWhere stories live. Discover now