21. Alex

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Alex

Nach Hunters Anruf, lag Shaila in meinem Arm. Es war bereits kurz vor zwölf. Sie sollte schlafen, doch ich spürte, das sie es nicht konnte. „Was ist los Kleine?", hakte ich leise nach und sie fuhr gedankenverloren mit ihren Fingern über meine Brust. Innerlich musste ich mich zurück halten. Mein Schwanz war schon seit Stunden hart.

Aber die Geschichte mit Hunter war dazwischen gekommen. Wes - war dazwischen gekommen. „Es macht mir Angst Alex! Ich will nicht das ihm was zustößt.", gab sie zu und ich hörte ihr leises schluchzen. „Hey Kleine. Er wird zurück kommen und er wird auf sich aufpassen. Hunter ist einer der härtesten Typen die ich kenne. So schnell lässt er sich nicht unterkriegen.", ließ ich sie wissen, drehte ihren Kopf in meine Richtung und küsste sie vorsichtig.

Sie bewegte sich in meinem Arm, ihre Hüften stießen gegen meine und ich stöhnte leise auf während ich sie wieder küsste und meine Hand über ihren Hintern gleiten ließ.

Shaila drängte sich näher an mich, ihre Hand strich über meineSchulter, meinen Arm hinunter und wanderte an meinen unteren Rücken. Auch hier ließ sie ihre Hand immer wieder wandern und stöhnte leise als ich meine Finger über ihre Hüfte an ihren Bauch gleiten ließ. Ich drehte sie unter mich auf ihren Rücken, schob das Shirt über ihren flachen Bauch nach oben und berührte vorsichtig ihre warme Haut.

Als ich mit dem Shirt über ihre Brust wanderte, wollte sie es bereits über ihren Kopf ziehen, als ich sie stoppte. Ich ließ das Shirt zusammen gerollt an ihrem Mund liegen und drückte es ihr sachte hinein. Sie sah mich erstaunt an und ich grinste vor mich hin.

Ich wusste, das sie sich jederzeit befreien konnte und meinte leise:„Schön im Mund behalten Baby." Sie nickte und ich küsste ihr Schlüsselbein. Ich wollte das sie sich entspannte und von ihren Gedanken abgelenkt wurde. Sie zuckte und seufzte. Ich wollte ihr alles geben, wollte sie verwöhnen und begann zärtlich ihre Brüste zu umkreisen. Sie zitterte, bekam Gänsehaut und stöhnte leise.

Durch das Shirt in ihrem Mund, klangen ihre süßen Laute gedämpft. Ihre Beine stellten sich auf und ich lehnte mich dazwischen. Küsste mir einen Weg über ihren Bauch und roch den Duft ihrer süßen Erregung bereits durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Shaila's Körper reagierte sehr empfindlich darauf, das ich sie mit den Fingerspitzen berührte.

Ich hakte meine Finger in den Bund ihres Höschens, zog es langsam von ihren Hüften und ließ es auf den Boden fallen. Nachdem es auf dem Boden lag, kümmerte ich mich um sie. Küsste mich an ihrem Schenkel entlang nach oben, wanderte, von der Außenseite ihrer Schenkel nach innen und sie stöhnte wieder, je näher ich ihrer Mitte kam.

Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, kostete von ihrem süßen Saft und wollte alles von ihr. Langsam legte ich meine Finger an ihre Öffnungen und stieß vorsichtig in sie. Sie drückte sich mir entgegen als ich meinen Daumen an ihre kleine Rosette drückte und die restlichen Finger sich an ihrer Pussy labten. Sie zuckte, drückte sich mir noch ein Stück weiter entgegen und wand sich als meine Finger in sie eindrangen.

Sie war nass, bereit und ich leckte über ihre kleine Perle. Spürte, wie sie sich mir immer weiter entgegen drängte und es genoss, das meine Finger in ihr waren. Ich löste meinen Mund von ihrer kleinen Muschi, meine Finger blieben in ihr, als ich mit der freien Hand das Shirt aus ihrem Mund nahm und ihre beschleunigte Atmung sich ihren Weg bahnte.

Sie stöhnte leise, also küsste ich sie, drückte meinen Daumen in ihren Hintern und bewegte mich in ihr. Auch ihre Pussy, wurde von meinen Fingern jetzt schneller bearbeitet. Sie stöhnte und ich flüsterte: „Leise!"

Sie nickte und ich spürte wie mein Schwanz härter wurde. Ich musste in ihr sein. Konnte es kaum noch zurückhalten und zog meine Finger aus ihr. Sie schnappte nach Luft, als ich mich zwischen sie drückte und meinen Schwanz an ihren Eingang presste. Dabei das Shirt wieder zurück an ihren Mund legend.

Bodyguards zum verliebenWhere stories live. Discover now