37. Shaila

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Shaila


Als ich nach dieser Lektion wie sie Hunter nannte, ausgeschlafen hatte, stand ich gegen elf Uhr wieder auf und ging ins Bad um zu duschen. Ich hatte keine Ahnung wo die Jungs waren, aber ich musste daran denken was ich Hunter versprochen hatte. Er sah so anders aus, als er mir dieses Versprechen abgenommen hatte.


Mir war klar das ich ohne die Jungs am Boden zerstört wäre. Darum hoffte ich, das ihnen wirklich nichts passierte und ich ihnen vielleicht doch ein bisschen helfen konnte. Ich stand noch immer unter dem heißen Wasserstrahl der mir meine Muskeln im Nacken und in den Schultern entspannte, als ich eine Tür hörte.


Kurz versuchte ich herauszufinden wer es war, doch als ich meinen Kopf über die Schulter zur Tür drehte bemerkte ich Alex. Er hatte bemerkt das ich unter der Dusche stand und kam auf mich zu. Dabei zog er sich sein Shirt über den Kopf, legte den Kopf schräg und grinste.


Seine Hände am Bund der Jeans, verrieten mir was in seinem Kopf vor sich ging und was er vor hatte. Ich hatte nichts dagegen, wenn er zu mir unter die Dusche kommen wollte. Daher hob ich meine Hand, krümmte meinen Finger um ihm zu zeigen das er kommen sollte. Winkte ihm damit und er setzte sich in Bewegung.


Ich sah wie er sich die Jeans abstreifte und bei jeder Bewegung spannten sich seine Muskeln am Oberkörper an. Meine Zunge glitt über meine Lippen und ich konnte mein eigenes Verlangen nach diesem sexy, heißen Typen spüren.


Seine dunklen Haare fielen ihm ein bisschen ins Gesicht und seine makellose Haut mit dem Tribal-Kreuz Tattoo das eine Nummer beinhaltete, spannte. Seine Bauch- und Brustmuskeln schienen gerade Überstunden zu machen, oder er war gerade noch im Trainingsraum gewesen.


Als ich seinen Bewegungen folgte, wie er so selbstbewusst, quälend langsam wie eine Raubkatze zu mir kam, ließ mich aufstöhnen. Ich wollte ihn spüren und das sofort. Sobald er bei mir war und in die Dusche trat, lagen meine Hände auf seiner Brust, seine Hände auf meinem Hintern und er küsste mich verlangend.


Als er sich zurück zog, konnte ich das lodernde Feuer der Leidenschaft in seinen Kaffeebraunen Augen sehen die bereits fast schon wieder schwarz waren. An meinem Bauch spürte ich seinen erigierten Schwanz und stöhnte vor Sehnsucht danach, ihn in mir zu spüren, auf. Bevor mein Stöhnen lauter werden konnte, hatte ich bereits Alex' Zunge in meinem Mund die begann mit meiner um die Vorherrschaft zu kämpfen.


Als er sich von mir zurück zog, seufzte ich leise auf: „Alex." „Baby. Du bist wunderschön!", flüsterte er mir heißer ins Ohr und küsste die Stelle darunter. Ohne zu wissen was ich tat, verselbstständigten sich meine Hände. Eine Hand wanderte an seinen steifen Schwanz um ihn zu umschließen.


Ich hörte sein stöhnen an meinem Ohr und machte weiter. Bevor ich registrierte was passierte, hatte Alex mich bereits hoch gehoben und an die Wand gepresst. „Aaahh!", keuchte ich vor Schreck auf, als ich die kalten, harten Fließen in meinem Rücken wahr nahm.


Sein Schwanz lag an meinem Eingang und mit einem tiefen Stoß seinerseits, war er in mir und ich keuchte auf, küsste seinen Hals und meine Hände schlangen sich um seinen starken Nacken. Langsam bewegte er seine Hüften in mir und mit jedem Stoß wurde er schneller. Küsste mich an meinem Hals und ließ eine Hand an meine Brust wandern.

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