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𝐘𝐧 𝐏𝐨𝐯

Ich suchte nach meinem Mann, der verschollen irgendwo rum irrte. Wut entbrannt ignorierte ich jeden, weil ich sie nunmal ausblendete bis ich Levi fand. Er stand Seelen ruhig in der Runde, Hanji, Armin, Mikasa und Jean... Mein Inneres kochte, als ich stampfend auf ihn zu ging. Armin lächelte mich an „Alles gut Yn?" kam und im gleichen Moment, schmierte ich ,mit voller Wucht, dem Hauptgefreiten eine. Es war still um uns rum und alle starrten mich an, Levi ebenfalls. Mir lief eine Träne übers Gesicht „WAS IST IN DICH GEFAHREN!?" schrie er „D-Das könnte ich dich fragen! Wie konntest du, unseren Sohn so verunstalten? Ohne schlechtes Gewissen..." Levi starrte mich an „Er kann sich nicht ewig auf uns verlassen." wisperte er genervt „Er ist nicht einmal 10!!! ER IST EIN KIND VERDAMMT!" brüllte ich schluchzend. Mikasa mischte sich ein „hat Levi nicht irgendwo recht?" dann knallte mein Blick auf sie rüber „Bitte?" „Naja, was ist wenn ihr nicht mehr da seid?" fragte sie ruhig. Ich schnaufte wütend aus „Ihr verdorbenen idioten." und schleifte davon. Ich machte mich Bett fertig und betrachtete mich im Spiegel „Du übertreibst." ertönte aus dem Hintergrund. Langsam drehte ich mich um, wo mein Mann stand „Ich habe nunmal noch ein Herz, Gegensatz zu euch." flüsterte ich und ging an ihm vorbei, wo ich ihn Ausversehen an der Schulter streifte. Er griff nach meinem Arm, den er zudrücke. Es tat weh, allerdings hielt ich das Stechen im Arm aus „Was!?" knurrte ich und Levi sein Gesicht sah noch nie so monoton aus „Wieso hab ich dich geheiratet..." murmelte er und lies los. Empört blieb ich stehen und mein Herz schlug so unfassbar schnell, im gleichen Moment stach es. Ich atmete schwer und lief Richtung Tür „wo gehst du hin?" fragte er stur „zu unserem Sohn." somit ging ich davon.
Am nächsten Tag, war es sehr regnerisch und stürmisch. Ich blickte aus den großen Fenstern, die voll mit Wassertropfen waren. Als jemand meine Hand ergriff „Mama, ist alles in Ordnung?" mein Blick senkte sich zu Kai's Gesicht, was noch etwas blau war. Sanft nickte ich und wuschelte durch sein weiches Haar, das Levi seinen ähnelte. Mein Sohn malte an die Fenster Scheibe, da sie beschlagen war. „Wenn das dein Vater sieht!" kicherte es von hinten „HANJI!" freute sich mein Sohn und rannte zu ihr. Sie stand dann vor mir „Geht es dir gut?" „jaja.." lachte ich. Hanji schnaufte und umarmte mich, somit verweilten wir ein bisschen so. Danach musste ich aber noch ins Dorf, um Sachen zu erledigen. Ich zog mich dick an, sodass mir der Wind und der Regen nichts anhaben konnten. Der Regen fiel ,wie Beton, auf die Straßen. Als ich alles erledigte, setzte ich mich in ein Café und trank Tee. Als sich ein fremder zu mir saß „hübsche Dame." keifte es. Verwirrt starrte ich ihn an „Ich bin verheiratet Sir." sagte ich und wendete mich wieder ab. Doch er lies nicht locker, er streichelte über meine Hand, die an meiner Tasse ruhte. Ich zuckte und zog sie weg „was soll das!?" er lachte „Möchten sie mit mir? ein Kaffee trinken?" ich seufzte „haben sie nicht verst-" der fremde Herr unterbrach mich „Nana, ausreden zählen nicht!" somit lachte er und setzte sich direkt neben mich. Ich schaute verwirrt, als er wieder meine Hand berührte. Meine Augen erblickten meinen Finger, ich trug meinen Ring nicht.... Ich hatte meinen Ring nicht an? Hatte ich ihn vergessen? Überfordert schlug ich seine Hand weg „lassen sie das." „Aber wieso, es gefällt dir doch." schmunzelte er und strich mir durch die Haare. Ich schüttelte den Kopf „Ich habe einen Mann!" „Sicher hast du das." flüsterte er „verschwinde und lassen sie mich in Ruhe!" wurde ich etwas lauter. Der Typ lies nicht locker, was eine Demütigung. Er belästigte mich weiter und ihn hielt nichts auf. Als ich aufstehen wollte, hielt er mich fest „Sir, bitte das wird folgen für sie haben." versuchte ich ihm zu erklären. Doch anstatt mit seinem Hirn zu denken, dachte er mit seinem genital Bereich.... Sein linker Arm legte er leicht um mich, ich geriet langsam in Panik. Ich wusste nicht was zu tun, das Café war fast leer und keiner hilf. Wieso hilft mir keiner, bemerken sie das nicht?? Zitternd suchte ich wieder die Worte „Du notgeiler Penner, lassen sie von mir ab.  Ich bin verheiratet und sie belästigen mich!" „Pschhhh, Kleine welche Frau geht ohne ihren Ring? Lügen macht kurze Beine." schmunzelte er und seine rechte Hand fiel auf mein Oberschenkel. Ich unterdrückte mir vor Ekel die Tränen, mein Herz schlug schneller. Ich unterdrückte die Panik, ich wollte nicht schwach aussehen. Der Fremde streichelte mein Bein und rückte näher „hast du Lust süße." während er mir zu zwinkert. Als er in mein Oberschenkel Knief und sein Gesicht näher kam, versuchte ich ihn weg zu schubsen. Der Troll hatte aber um weites mehr Kraft, aber ich suchte mit blicken Hilfe und schrie sogar. Doch die Leute standen nur auf und gingen „Wieso schauen sie weg!!!" schrie ich panisch. Der Mann lachte „Willkommen in unserer Gesellschaft." und seine Hand rutschte höher „Lass sie das!" brüllte ich und schlug um mich. Er drückte mich gegen die kalte Fenster Scheibe, die noch vom Regen gemustert war. Er lehnte sich über mich und panisch fing ich an zu weinen und stumpfe Schreie, entweichen meinem Mund. Als seine Hand unter mein Hemd schleifte und er mich gierig an sah, erblickte ich durch meine Tränen einen Schatten. Der fremde wurde an den Haaren gerissen „Sie vergehen sich an meiner Frau?" brummelte eine all bekannte Stimme. Ich bekam nicht viel mit, außer das es sehr laut wurde. Ich bekam eine Panikattacke und versteckte mein Gesicht in den Händen. Mich umarmte etwas und ich schlug aus „STOP!" keifte ich „ich bin's..." murmelte Levi sanft „beruhige dich, ich bin hier und dir passiert nichts." Ich guckte ihn verstört an. Er nahm mich fest in den Arm „lass uns nachhause gehen..."

𝟗𝟖𝟖 𝐖𝐨̈𝐫𝐭𝐞𝐫

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 21 ⏰

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