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INFO
Yn= Vorname
Nn= Nachname
Hf= Haarfarbe
Hl= Haarlänge
Af= Augenfarbe

Yn pov:

Wie jeder Tag fing ich wie immer mit dem Training an, Hauptgefreiter Levi blickte wie jede Sekunde nur uninteressiert und zeigte keine Zeichen für gute Laune. Leider wurde mir dies wieder zum Verhängnis und ich prallte auf den Boden "Autsch!" Keuchte ich auf. Meine Tollpatschigkeit ist in manchen Situationen nicht gerade angebracht, Levi kam auf mich zu. Als er vor mir stand, sah er von oben auf mich herab "Kannst du nicht aufpassen!? Das ist Training kein platzt zum Träumen, Holbirne!" Schnauzte er wie gewohnt "Ja Sir!" richtete ich mich direkt wieder auf. Er marschierte wieder auf seinen Platz, meine Wenigkeit rannte weiter. Nach dem Training waren wir wieder im Speisesaal, Armin brabbelte was von einem Meer, es gibt so viel Wasser, dass man gar nicht so weit schauen kann. Es gab so vieles wo von er schwärmte, meine Augen fanden den Weg zu Levi, er schaute wie immer. Mein Blick wendete sich erst wieder ab als er mich an sah, wie peinlich! Nach dem essen rannte ich auf mein Zimmer "So schönes Wetter!" Lachte ich aus dem Fenster. Jemand klopfte an meiner Tür, fröhlich lief ich an die Tür und öffnete sie "H-Hallo!" Begrüßte ich Levi, der unerwartet davor stand. Er sagte nichts sondern kam einfach rein, verwirrt schloss ich wieder die Tür "Gibt es einen Grund wieso du mich die ganze Zeit anstarrst!?" Fragte er nun. Auf das war ich natürlich nicht vorbereitet, nervös suchte ich nach einer dummen Ausrede "Keine Ahnung!" "Laber kein Scheiß, man sieht dir eine Lüge direkt an!" Merkte er an "Naja sie gucken immer so uninteressant, sie lachen nie, dass beschäftigt mich etwas!" Erklärte ich vorsichtig "Was interessiert dich wie ich durch Die Welt gucke! Es hat dich nichts anzugehen, du solltest lieber mal drauf achten wie tollpatschig du bist!" Donnerte er monoton. Mein Kopf nickte einfach, nachdem ich salutierte verschwand der genervte Levi auch wieder. Etwas runter gezogen wanderte ich durch das Hauptquartier. Eine Lachende Hanji kam mir entgegen "Yn hallooooo!" Fiel sie mir um denn Hals "Hallo!" Lachte ich sie an. Wir plauderten etwas, sie schwärmte dann von ihren Titanen. Nur leider musste sie jetzt wieder weiter, so hüpfte ich lachend zu meinem Pferd. Mein Pferd kam direkt zu mir "Na Shadow." Strich ich ihm über denn Rücken (wenn ihr es anders nennen wollt tut das!). Ich machte Shadow fertig fürs ausreiten, dafür brauchte ich nie wirklich lang. Somit galoppierte ich in einen nahe gelegenen Wald, die Vögel flogen hoch am Himmel, die Blätter der Bäume knirschten aneinander, der Wind verwuschelte leicht meine Haare. Es gibt Tage da bewundere ich die Natur vom ganzen Herzen, aber außerhalb der Mauern lass ich eigentlich immer diese Gedanken fallen, sonst könnte das unnötige Folgen haben. Ich ritt zu dem Haus wo ich groß gezogen wurde, mein Pferd befestigte ich hinter diesem Haus, erfreut klopfte ich an die Tür. Schneller als gedacht, wurde sie geöffnet "YNNNNN!" Rannte mir meine kleine, friedliche Schwester entgegen "Chayena naaa!" Umarmte ich sie und lief währenddessen rein. Mein Dad ist leider vor 2 Jahren an einer Krankheit verstorben, meine Mutter ist gestorben als innerhalb der Mauern Titanen waren, meine Schwester wurde von einem alt bekannten Freund groß gezogen. Wir plauderten etwas, meine Schwester schenkte mir ihre ganze Aufmerksamkeit "Wie cool ist der Mantel!" Schwärmte sie von dem Umhang des Aufklärungstrupp, sie Schwung ihn sich um "Irgendwann will ich dort auch mal hin!" Lachte Chayena fest entschlossen. Die Zeit verging wie im Flug, ich brach wieder denn weg zurück an. Happy ritt ich schnell wieder zurück, 10 Minuten vor dem Abendessen war ich wieder hier. Mein Pferd lobte ich, bis mich jemand von hinten Antippte, ruckartig drehte ich mich erschrocken um "Omg Armin!" Atmete ich erleichtert aus "ich wollte fragen ob wir zusammen zum essen gehen wollen?" Fragte er vorsichtig "Klar gern!" Beantwortete ich direkt. Also schlenderten wir zu zweit zum Essen, Sasha begrüßte uns mit vollem Mund. Vor lauter Hunger schaufelte ich es mir nur so rein, so fühlte ich mich wie Sasha. Jean machte sich darüber witzig und deshalb schlug Sasha ihm leicht auf den Schädel. Lachend verging das restliche Essen so. Anschließend war ich auch wieder auf meinem Zimmer, meine Gedanken konzentrierten sich jetzt nur noch auf meine Zeichnungen. Zum Schluss entschied ich noch duschen zu gehen. Danach schmiss ich mich lustlos in mein Bett, vor gähnen sah ich schon gar nichts mehr. Ein Traum voller Schlaf fing an.

754 Wörter
Sooo das ist das Erste Kapitel! Hoffe bis jetzt ist alles okay.

Did i break it?Where stories live. Discover now