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Yn pov:

Die nächsten Tage, waren recht friedlich. Levi besuchte mich öfters und unternahm was, mit mir. Ich bekam, auch Komplimente. Ich half ihm bei seinen Unterlagen, so viel er mich, zumindest machen ließ. Er war auch nicht immer so, grimmig wie sonst. In seiner Nähe, schlägt mein Herz, oft so schnell. Yasna ist mittlerweile, auch wieder hier. Sie lächelt mich wieder an und redet erfreut mit mir. Ich bin froh, dass sie endlich da ist. Wir planten auch, die Rückeroberung von shiganshina, damit Eren in sein Keller kann. Wir trainierten, wie die bekloppten. Noch 1 Monat, dann geht's los. Jedoch, zurück zu jetzt. Hanji brabbelte gerade, was von ihren Titanen. Allerdings, verstehe ich dabei nicht all zu viel, weil sie so schnell redete. Hanji sagte dann, dass ich gehen könne und dies tat ich auch. Auf dem Flur, fing mich Levi ab "Was gibts?" "Hast du, Erwin gesehen?" Fragte er, mich. Ich schüttelte denn Kopf, Levi ging dann einfach weiter. Ich dachte darüber nicht viel nach, ich rannte in mein Zimmer und hatte ein Buch angefangen zu lesen. Danach beschloss, ich baden zu gehen, ich entspannte darin ganz. Levi gab mir in letzter Zeit das Gefühl, ich sei etwas besonderes für ihn. Erfreut schloss ich, die Augen und dachte an die Komplimente und alles andere. Nach einer Zeit ging ich, auch wieder raus. Ich hatte schon, diese omi Haut. Ich trocknete mich ab, zog mir was gemütliches an und machte meine Haare, in einen lockeren Dutt. So verließ ich mein Bad. Dann bemerkte ich, das Levi in meinem Raum stand "Du dauerst ja ewig!" "Wieso hast du, nichts gesagt! Was wäre wenn ich nackt raus gekommen wäre!?" "Ich könnte dir, eh nichts weg gucken." Amüsierte er sich. Ich verschränkte meine Arme "Ach, sei doch nicht direkt beleidigt!" "Was willst du!?" Jammerte ich, fragend. Der Hauptgefreite, kam auf mich zu und ließ seine Hände, auf meine Schulter fallen. Verwirrt blickte ich, in seine wunderschönen, kalten, grauen und blau schimmernden Augen "Gar nichts!" "Ach, also magst du, mich jetzt?" Lachte ich, ihn an. Darauf Schnipste der trottel, mir gegen die Stirn "Ne." Merkte er an. Ich schlenderte, zu meinem Bett und ließ mich darauf fallen, Levi gesellte sich zu mir. Als er, mir auf denn Oberschenkel, schlug "AUA MAN!" Schrie ich auf. Levi grinste etwas "Du grinst! Ahahahha du hast gegrinst!" "Halt die klappe." Drehte er, sein Kopf weg. Ich richtete mich auf und fiel ihm, um denn Hals "Lass das!" Brummelte er "Achhhhh, es sah voll süß aus." Plauderte ich, drauf los "Geh weg." Brummelte er, erneut. Ich tippte ihn, an der Schulter an "Ich hab gesagt, lass es! Bist du, etwa schwerhörig!" Brüllte er, aggressiv los. Ich weichte, erschrocken zurück "Es tut mi-" "Du nervst! Deine art nervt!" Unterbrach er, mich wütend. Ich wusste nicht, was ich tun solle. Levi stand auf, und verließ mein Zimmer direkt. Dabei schlug er, die Tür zu. Nun sitzte ich, auf meinem Bett, vollkommen verwundert. Plus Schuldgefühle, er ist sicherlich wegen mir so ausgerastet. Bald war Abendessen, weshalb ich langsam Schuhe anzog. Dann schleifte ich runter zum Saal und setzte mich, zu denn anderen. Armin schaute mich an "Alles okay?" "Ja, ist alles gut. Keine Sorge." Lächelte ich, ihn an. Dann kam auch Yasna und sie setzte sich, neben mich "NAAAA!" Lachte Yasna. Ich lächelte, ihr zurück "was gibt es zu schmollen?" Fragte sie, hektisch nach. Ich starrte dann in meine Suppe "Levi." Nuschelte ich "Wasss schon wieder! Schlag dir mal, denn Kerl aus denn Gedanken!" Maulte Yasna. Echt süß wie sie, sich darüber aufregt. Nach dem essen, stand ich auf und ging raus, zu meinem Hengst. Dem ich ein Apfel gab. Irgendwann lief er dann auch weg und ich schlenderte, einfach so durch die Gegend. Ab und zu, war ein Eichhörnchen zu sehen, oder andere kleinen Tiere. Schon war ich, wieder beim Hauptquartier. Dort marschierte ich rein und der Flur zog, sich ewig. Als hätte er, kein Ende. Ich wurde müde und rannte, auf mein Zimmer. Wo ich mich, jetzt fertig machte und mein Tagebuch, wie jeden Abend, weiter schrieb. Dann ging ich ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen, war es schwer aufzustehen. Ich fühlte mich etwas schlapp, aber ich stand trotzdem auf. Zog meine Uniform an und rannte zum Training. Das Training lief, recht normal ab. Als es fertig war, schickte uns der Hauptgefreite, wieder zum essen. Armin labberte, wieder vom Meer. Das essen, verging echt schnell. Ich stampfte, denn Flur entlang, als Levi am Rand stand. Ich blieb, jedoch nicht stehen "Bleib stehen!" Schrie es hinter mir. Doch dies, ignorierte ich " Ich hab gesagt, halt!" somit hielt mich, Levi am Handgelenk fest. Mein Kopf war, jedoch gesenkt "schau mich an!" Befahl er, gereizt. Schon wieder hat er diesen Ton. Dann schleifte er, mich hinter sich her, bis hin in sein Büro. Dort angekommen, ließ er mein Handgelenk los. Ich wollte wieder so schnell wie möglich gehen, darum ging ich ab und zu, einen Schritt nach hinten "BLEIB STEHEN!" Brüllte Levi durch denn Raum. Ich blieb sofort stehen "Was wollen sie?" Fragte ich, deshalb nach "ist es denn wichtig, Sir?" "Nenn mich, Levi!" "Aber, Sir..." "Tch, lass das! Du gör, machst es doch verextra!" Schrie er los. Ich war ganz ruhig "Schau mich an." Sagte der Hauptgefreite. Jedoch hatte, ich angst davor. Er wiederholte denn satzt, lauter. Um so öfters er dies wiederholte, um so mehr erhob sich, seine Stimme. Letztendlich schaute ich, ihn an. Er schrie mich an. Ich wusste nichtmal den Grund "Wieso schreien sie? Es war davor alles gut. Sie sind wie-" "Duze mich, verdammt!" Schrie er, mir in denn satz. Erschrocken nickte ich "Wieso warst, du so nett?" "Tch..." "ich versteh es nicht!" Brüllte ich, ihn an "Was verstehst, du dummes gör nicht!?" "MEIN GOTT! Manchmal da, bist du so nett und gibst mir das Gefühl, dass ich etwas besonderes, für dich bin. Das ich eine Chance bei dir hab!" "Tch, du-" "Wenn ich diese Chance, ergreifen möchte! Dann bist du auf einmal, wieder ein ganz anderer Mensch und gibst mir, auf eine verletzende art und weiße, zu verstehen, dass ich niemals eine Chance bei dir hatte. NIEMALS!" "WENN DU GÖR, MEINST-" "Wieso hast du, dann aufeinmal mit mir Zeit verbracht!?" "Weil du dummes Kind, mir leid getan hast. Du warst die ganze Zeit so traurig, als Yasna weg war! Aber von so, einem nichtsnutzigen Mädel, wie dir, würde ich nie was wollen.... du bist einfach zu naiv! ICH WAR NUR, WEGEN MITLEID BEI DIR!" "Ich brauch, dein Mitleid nicht! Wenn du so denkst, dann halte dich bitte von mir fern..." Stellte ich klar. Levi schlug auf sein Schreibtisch "Halte du dich, doch fern von mir! Ich suche, nicht die nähe!" Kreischte er, mich an. Mir kamen die Tränen und ich schaute ihn direkt an "Ich würde es, wenn ich es könnte. Doch egal was du tust, du ziehst mich immer wieder an. Ich kann meine Gefühle für dich, nicht einfach weg werfen. Dafür liebe ich dich viel zu sehr, dass kannst du aber nicht verstehen." Schluchzte ich "Verzieh dich." Wisperte er "Das ist wirklich, dass was du, am besten kannst. Bitte nähere dich, nie wieder wegen Mitleid." Merkte ich, heulend an. Es floss, wie ein Wasserfall. Ich ging in kleinen Schritten, zur Tür und öffnete sie. Bevor ich raus ging, lächelte ich ihm nochmal zu, und verschwand dann. Es tat, so unendlich weh. Ich schwang hin und her, mein Sichtfeld war, auch verschwommen. Als ich in jemands armen lief "Was ist denn, mit dir los?" Fragte eine ruhige, besorgte Stimme. Es war Armin, der mich im Arm hielt. Ich brach, kein Wort raus. Armin strich mir, über denn Kopf "Shhh, ist schon gut." Flüsterte er, mir zu. Er hat mich, auf mein Zimmer gebracht und setzte sich, auf meinem Bett neben mich. Er stellte auch keine Fragen, sondern umarmte mich einfach. Ich wollte auch nicht, dass irgendjemand von meinen Gefühlen, für Levi erfährt.

Armin Pov:

Yn weinte, aber sagte nicht was los ist. Sie tat mir total leid. Ihr Schluchzen, kam immer schneller und sie holte oft tief Luft "Wieso ist alles, so wie es ist?" Brachte sie, schwer zusammen. Jedoch blieb sie, mit ihrem Kopf, auf meinem schoss liegen. Dann lächelte ich ihr zu "Naja, es muss ja auch spannend sein. Wir leben eben in so einer Welt, kann man nicht ändern. Aber die Freunde, können es etwas schöner machen!" Daraufhin weinte, sie noch mehr. Ich wusste nicht, was ich tun solle, darum strich ich, ihr durchs Haar. Das ging fast 2 Stunden lang, dann schlief sie aber ein. Yn hatte noch Tränen, im Gesicht "Was hat dich, denn so verletzt..." nuschelte ich. Ich legte sie richtig, auf ihr Bett und deckte, sie zu "Alles wird, wieder gut." Flüsterte ich währenddessen. Dann ging ich leise, aus ihrem Zimmer und schlenderte wieder, zu Eren und Mikasa.

1474 Wörter
Am Wochenende, kann ich mehr schreiben :3

Did i break it?Where stories live. Discover now