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Yn pov:

Mitten in der Nacht, setzte ich mich ruckartig auf, dabei ließ ich einen Schrei ab. Mein Atem war unglaublich schwer und ich zitterte überall, langsam stieg ich aus meinem Bett und machte mir was zu trinken. Unbeholfen setzte ich mich auf die Fenster Bank "Es war nur ein Traum." Somit nahm ich ein Schluck von meinem Wasser. Meine Atmung beruhigte sich auch wieder und so ging ich natürlich wieder schlafen. Meine Augen schließten sich langsam und ich kehrte in denn Traum zurück, was ich vermeiden wollte.

Traum:

Ich war in einem Dunklen Raum, ohne Fenster oder Türen, dort war ich vorhin auch. Die Panik stieg auf und ich suchte nach einem Ausweg "Ich träume doch nur! Wieso wach ich nicht auf."  Fauchte ich. Als es um mich herum laut wurde, es hörte sich an, als würden ganz viele Trommeln um mich stehen. Das Trommeln wurde lauter und lauter, weshalb ich mir die Ohren zu hielt "Mach das es aufhört." Stammelte ich leise, meine Beine knickten ein und ich fiel zu Boden. In dem Dunklen, finsteren Raum war ich allein, niemand war hier, keiner der redet, alles war so verwirrend. Doch hinter mir ertönte ein fröhliches Kinder lachen, weshalb ich mich dort hin drehte. Auf einmal war ich auf einer Wiese mit bunten Blumen und vielen Bäumen, ein herrliches Paradies. Bis auf mich zwei Mädchen zu kamen, als ich bemerkte das die Zwei Mädchen, Yasna und ich waren. Wir spielten fangen auf der Wiese, als mein kleineres ich zu Boden fiel. Yasna kam direkt zu mir gerannt, darum musste ich schmunzeln, bis sich die Umgebung wieder änderte. Nun waren wir älter und standen auf einem Dach, verwirrt sah ich mich um. Bevor ich was verstand, änderte sich schon wieder der Ort "Was zum." Ich war wieder im Dunklen Raum. Das Kinder lachen war nicht mehr da, beunruhigt schaute ich mich um "Wieso wach ich nicht auf!" Maulte ich mich selbst an. Als etwas an meiner Hand zog, mein Blick wendete sich direkt dort hin. Mich starrte meine kleine Schwester an, jedoch ist sie hier erst 4 und lächelt mich an "Lass uns spielen!" Lachte sie und zog mich mit. Schon waren wir in der Stadt und sie ließ meine Hand los "Du musst mich suchen! Die zeit läuft." Merkte chayena grinsend an und sie verschwand mit dem Wind. Sie lief nicht weiter sondern war einfach wieder weg, als ich dachte der Ort wechselt, lief der Aufklärungstrupp vorbei und viele andere Menschen. Darum machte ich mich auf die Suche "Wieso such ich denn jetzt!" Murmelte ich vor mich hin. Ich suchte jede Straße und jeden Laden ab, leider fand ich meine kleine Schwester nicht, Ahnungslos stand ich auf der Straße "Miss, kann ich ihnen Helfen!" Sprach eine stolze Stimme hinter mir "Ich suche meine kle-" ich unterbrach mich selbst als ich denn Mann an sah. Mir kullert eine Träne übers Gesicht "Wieso weinen sie denn?" Fragte mich der Mann nun. Lachend sah ich ihn an "Alles in Ord-" "Ja sir! Ich danke ihnen." Der Mann lächelte mich an und schlenderte weiter "Dad." Flüsterte ich leise nach und suchte weiter. Als sich alles so langsam anfühlte, ein ekelhafter Geruch kam mir entgegen. Mir wurde schlecht, weshalb ich kurz stehen blieb, doch der Weg, beziehungsweise der Ort um mich herum bewegte sich weiter. Dann blieb er stehen und der Geruch wurde intensiver, jetzt roch es wie Verwesung, doch nichts war in meinem Sichtfeld. Ein lautes Schreien ließ mich erstarren, mein Herz klopfte schneller denn je. Es fühlte sich alles so real an, mein Kopf tat höllisch weh. Deshalb wanderte meine Hand, an meinen Kopf, kurz bevor meine Hand, meinen Kopf berührte hielt ich sie an. Ich schaute meine Hände an, sie waren verschmiert "Das ist...". Vor Angst wollte ich aufwachen, weshalb ich mir auf die Backen schlug "Wach auf Yn!" Schrie ich mich selbst an. Dann schluchzte es hinter mir und aus Reflex drehte ich mich um "Chayena!" Ich stolperte nach hinten. Ich verstand diesen Traum nicht. Sie grinste mich an und kam langsam auf mich zu, bevor sie mich erreichte wechselte der Raum. Er wechselte und wechselte, so das ich nicht mehr wusste was jetzt passiert. Dann stoppte der Ort und ich stand langsam auf, als vor mir ein großes Gesicht auftauchte und mich angrinste, es war ein Titan. Seine Hand umschlung meinen ganzen Körper, der griff wurde stärker und ich keuchte vor Schmerz auf. Gerade als er mich in denn Mund nehmen wollte, wurde alles schwarz.
Traum Ende☺️

Yn pov:

Ängstlich richtete ich mich auf und atmete schwer, ich schwitzte überall. Als mich zwei arme umschlung "AHHH!" Schrie ich auf "Shhh, shhh hey Yn ich bin es Yasna." Sagte Yasna ruhig.  Besorgt strich sie mir durchs Haar "Was ist los?" "Ich hatte einen Traum und dann und-" "schon gut, beruhige dich erstmal!" Unterbrach Sie mich mitten drin. Zuerst ging ich duschen und erzählte denn Traum dann Yasna, wie immer hörte Sie mir aufmerksam zu. Zusammen liefen wir zum Essen, ich atmete immer noch unregelmäßig, was die anderen bemerkten "Ist was passiert?" Sorgte sich Armin "War nur ein Traum." Merkte ich an. Langsam aß ich mein Essen auf, der Traum war immer noch in meinem Kopf. Was ist wenn ich wieder davon träume und es diesmal schlimmer ist, die Angst davor ist riesen groß, obwohl ich weiß, dass es nicht echt war oder ist. Enttäuscht rannte ich zu meinem schwarzen Hengst "Na großer!" Lächelte ich. Mein Hengst wurde von mir etwas verwöhnt und dann Motzte eine monotone Stimme hinter mir "KANNST DU AUS DEM WEG GEHEN!" "L-Levi!" "Tch, wer hat dir erlaubt mich beim Vornamen zu nennen!" "Es tut mir leid, Sir!" Somit machte ich ihm Platz und er lief durch "tch." Ihn hatte ich ja total vergessen. Den Mann denn ich am meisten bewundere, hatte ich einfach vergessen, ich starrte ihn die ganze Zeit an was ihm wohl auffiel. Darum verschwand er auch wieder rein. Der Tag verlief recht normal, ein paar mal erinnerte ich mich an denn Traum, aber sonst war ich bei Yasna. Levi sah ich denn rest des Tages nicht mehr. Der Abend brach wieder an "Soll ich bei dir bleiben?" Fragte mich Yasna von der Seite, mit einem Nicken beantwortete ich dies. Während sie bei mir war, war ich beruhigt. Ich schlief vor ihr ein.

1052 Wörter

Did i break it?Where stories live. Discover now