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Yn pov:

Am nächsten morgen, stand ich wie gewohnt auf. Doch Levi war nicht mehr hier, sein Verhalten war merkwürdig. Ich verstand es leider nicht, jedoch zog ich mich an und begab mich zum Training. Dort war er ebenfalls, allerdings würdigte er mich keines Blickes. Als es fertig war, gab es Essen und dann ging ich zu Armin. Er richtete sich einen Rucksack „Was nimmst du alles mit?" belustigte ich „Vielleicht gibt es interessante Sachen zu kaufen." antwortete er ruhig und lächelte. So schleiften wir zu unseren Pferden, die wir in Ruhe sattelten. Levi stand auf einmal da „Wo geht es hin?" fragte er „In die Stadt." meinte ich stumpf. Ich merkte, wie er tief ein und aus atmete „Pass auf dich auf." sagte er und ging einfach. Ich schaute Armin an, der nur mit seinen Schultern zuckte. Ich stieg auf meinen Hengst, worauf wir los ritten. In der Stadt angekommen, stellten wir die Pferde ab. Zusammen schleiften wir durch die Straßen, wo wir uns die Läden ansahen. In manche gingen wir hinein, doch kein passendes Geschenk für den Hauptgefreiten. Armin fand oft etwas, was er mit nahm. Ich seufzte „Es ist soooo schwer!?" „Ach was." lachte er „Für Levi ein Geschenk.... Er is etwas wählerisch." klagte ich nur. Armin lachte und wir gingen weiter, wir hatten die Zeit vergessen. Darum waren wir nicht beim Mittags-Training. Wir gingen in ein kleines Café, wo wir nett begrüßt wurden. Wir bekamen ein Tisch, am Fenster. Eine Kellnerin brachte eine Karte, wo Essen und Trinken drauf stand. Ich laß sie mir durch und überlegte „Was ist ein ‚himmlischer Morgen'?" „steht da, Guck." somit zeigte Armin weiter unten „Schreibt man, dass nicht direkt untendrunter?" „Normal schon." wisperte er. Ich schnaufte „Es ist schon teuer..." murmelte ich „Teuer?" guckte Armin mich an „Jaaa!" fluchte ich „das geht eigentlich noch, der Wein ist viel teurer." meinte das Genie. Ich blickte ihn an „Wein und das Essen, kann man nicht vergleichen." Armin schaute wieder in die Karte „Was nimmst du!?" klagte ich „Eine einfache Suppe." beantwortete er „Nur eine Suppe?" „Ja." sagte er sanft. Ich gähnte und nahm einen Salat. Als wir aßen, war es still. Ich dachte über das Geschenk für Levi nach. Armin war fertig und wartete auf mich. Ich beeilte mich etwas „Hol ihm doch Tee oder nh neue Tasse." sagte er zu mir „Echt jetzt?" erblickte ich ihn fragend „Er mag doch so sehr Tee, Putzzeug is auch was für ihn." meinte Armin und gab der Kellnerin ein Handzeichen, dass sie kommen könne. Wir bezahlten und Verließen das Café. Wir gingen in einen einfachen Tee laden, wo auch Tassen verkauft wurde. Ich stand vor einem Regal, wo mega viele Tassen waren. So verging auch die Zeit „AHHHHH!" keifte ich und schnaufte aus „Ich werde noch verrückt!" „Yn." kam von Armin. Ich guckte deprimiert zu ihm „Die is doch cool." lachte er. Somit hob er mir, eine Tasse mit Extras hin. Ich wendete mich diesem „Das is nen Putzlappen, und nen Besenstiel... die sich unterhalten!?" verblüfft starrte ich die Tasse an „Mit grün Tee Beutel!" begeistert zeigte Armin darauf „Meinst du er findet das okay? Ist es nicht etwas, naja kindisch?" „WASSSS!? Es is cool." lachte er ernst „Levi ist doch Speziell!" beklagte ich ihn „Na und, wir sind alle speziell!" keifte er mich an. Ich nickte also „Dann nehme ich die." „Superrrr!" somit bezahlte ich es und wir verließen den Laden. Wir marschierte zu unseren Pferden zurück, dort setzten wir rauf und ritten zurück. Verrückte Gesprächen fielen über uns her, erfreut plauderten wir fiel. Somit sagte ich ihm, dass ich ein Kind wolle „Was sagt Levi dazu, also ihr wolltet schon mal eins, aber nun bist du so weit und er?" „Hab es ihm nicht gesagt." murmelte ich „Wieso, er wollte doch auch eins. Er ist bestimmt ganz locker damit." sprach er mir Mut zu. Ich nickte „Levi ist so komisch zur Zeit, so abweisend und still." erklärte ich, vorauf Armin verständlich nickte „Hast du ihn darauf angesprochen?" „Natürlich, er weicht darauf aber aus." bemerkte ich und seufzte „Naja, dass ist nicht so gut!" „Ich verstehe ihn gerade nicht." flüsterte ich „Frag mal Hanji, die weiß ganz oft was mit ihm ist." gab er mir als Tipp. Ich nickte leicht und bedankte mich bei ihm, er hörte mir immer zu. Als wir nun beim Hauptquartier waren, stellten wir unsere Pferde wieder rein und verabschiedeten uns. Ich ging auf mein Zimmer, wo ich sein Geschenk direkt einpackte. Ich stellte es in meinen Schrank. Daraufhin huschte ich zu ihm, der in seinem Büro war. Levi schaute mich an „Es ist spät." kommentierte er nur und blickte aus dem Fenster.

776 Wörter
Is bisschen kurz :<
Habt ihr wünsche oder so?

Did i break it?Where stories live. Discover now