~102~

179 12 2
                                    

Yn pov:

Am nächsten morgen, stand ich erneut ohne Levi auf. Ich fand beide unten in der Küche, wie sich beide wieder hänselten. Ich lief lachen dazu und küsste Levi, dass perfekt Leben. Gegen Mittag ging Levi zurück zum Hauptquartier, mein Urlaub ging noch etwas. Ich dachte nach, ist es nicht irgendwie mies in so einer Zeit Urlaub zu haben!? Chayena umarmte mich „Lass uns backen!" „gerne." erfreute ich mich. Es flog etwas Mehl durch die Gegend, aber sonst war alles super und lief auch einfach. Dazu schnitt ich mir halber in die Hand, was uns daraus schließen lässt... das ich alleine niemals backen werde. Am Abend plauderten meine Schwester und ich etwas, dabei aßen wir unseren Kuchen. Der besser aussah als schmeckte. Lachend laß ich ihr noch eine Geschichte vor, sie liebte es immer noch so wie damals. Meine Schwester schlief auf meiner Schulter ein, weshalb ich sie ins Bett trug. Ich küsste auf ihre Stirn und deckte sie richtig zu „Ich bin so stolz auf dich." flüsterte ich ihr noch zu. Ich stand leise auf und verließ ihr Zimmer. Genauso schloss ich ihre Zimmertür, allein weilte ich in der Küche. Ich hatte mein Tagebuch mit genommen, wo ich auch weiterhin hinein schrieb. Danach packte ich es auch wieder weg. So klopfte es an der Tür, worauf ich sie öffnete. Levi lächelte mich an „Du siehst müde aus." meinte er, irritiert sah ich ihn an. Er strich mir eine Haar Strähne aus dem Gesicht. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo das weiche Feuer Licht des Kamins, uns den Weg leuchtete. Mal die Wärme neben bei. Levi holte eine dünne Decke, die uns beide bedeckte. Ich lag auf seiner Brust „Du musst morgen doch raus?" hakte ich nach, vorauf ich ein Nicken bekam „Ist das nicht total stressig, du musst hier doch etwas früher aufstehen?" „ist für mich kein Problem, im Hauptquartier bin ich genauso früh wach." sagte er mir „Schlaf Probleme nh?" „Kann einfach nicht all zu lange schlafen, ab und zu gibt es Ausnahmen." belustigte er und küsste auf meine Stirn „Du Trottel!" keifte ich lachend. Seine Hand strich durch mein Haar, so sanft und zart wie nie zuvor. Mit jeder Sekunde, verliebte ich mich etwas mehr in diesen Mann. Ich schloss meine Augen, die anfingen schwer zu werden. Er zog die Decke etwas höher, sodass ich richtig zugedeckt war. Ich lächelte sanft und schlief ein. Am nächsten Tag, war er schon gar nicht mehr da. Chayena ging heute auch wieder in die Schule, seufzend stand ich ebenfalls auf. Ich beschloss meinen Urlaub zu beenden, mir wurde ziemlich schnell langweilig. Beim Hauptquartier ging ich erst zu Hanji, die mich erfreut aufnahm. Sie war glücklicher als ich „HIER KANN MAN NIE GENUG LEUTE HABEN!" Schrie sie und schüttelte mich dabei „ich bin auch froh hier zu sein." meinte ich nur und kicherte. Ich ging in mein gewohntes Zimmer, eigentlich war in meinen Erwartungen eine Zimmer Genossin oder sowas. Doch es war genauso wie vorher, keine Veränderung nichts. Dabei sind hier neue Rekruten gekommen, waren sicherlich nicht nur Typen. Ich schüttelte meinen Kopf und räumte meine Sachen wieder ein, als wäre ich nie weg gewesen. Armin besuchte mich als erster, gut gelaunt erzählte ich mit ihm und er gab mir ein paar Infos. Ich hörte ihm gut zu, nun war ich auf dem neustem stand. Als Sasha rein kam „DU BIST WIEDER DAAAAA!?" brüllte sie los und rannte auf mich zu „ALS ARMIN MEINTE DU HAST UNS VERLASSEN!" „er hat es nicht lange ausgehalten." lachte Jean „nen Tag?" kommentierte Connie „Neee nicht mal nen halben." lachte Jean „sorry!" sagte Armin und schaute dabei mich an „Schon gut, war eh blöd es zu verlangen." „JAAA!" fauchte mich das Kartoffel Mädel an. Lachend warf ich ihr einen Apfel zu „macht es nicht wieder gut!" keifte sie, jedoch aß Sasha den Apfel. Mikasa und Eren kamen ebenfalls „Tag der offenen Tür ge?" belustigte ich dies „was erwartest du?" meinte Mikasa „Hier gibt es einige neue Namen." „ich weiß." guckte ich zu Ihnen. Wir plauderten noch etwas, bis alle nach und nach mein Zimmer verließen. Am Schluss war nur noch Armin da „Schön das du wieder da bist." sagte er „Hab dich auch vermisst, du Genie!" brabbelte ich und blickte zu ihm. Er ging nun auch, somit war ich wieder allein. Wir hatten nun zweimal am Tag Training, am Nachmittag zwar nicht sooo lange, aber trotzdem Training. Heute ging ich noch nicht hin, erst morgen beschloss ich wieder dazu zu stoßen. Ich schleifte in die Bibliothek, wo ich mir ein Buch nahm und mich zurück zog.

762 Wörter
Weiß nd wie viel noch kommen wird, bin krank ☠️ Mit Kopfweh is nd so geil ins Handy zu gucken :>
Falls nichts mehr kommen sollte, wünsche ich euch allen ein guten Rutsch ins neu Jahr. Wenn's klappt poste ich an Silvester noch Kapitel :3

Did i break it?Donde viven las historias. Descúbrelo ahora