Kapitel 23

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Unsere Atmung war immer noch schnell, und wir beide ringen nach Luft. Nach Luft die noch nicht verbraucht war…

Ich lag dort eine Zeit mit ihm. Mit dem Mann neben mir der mich so sehr faszinierte. Mit dem Mann der mich auf eine Art und Weise immer wieder aufs Neue Erschütterte. Der mich immer wieder neu zum Schmunzeln brachte.

Mein Körper war schwach. Meine Atmung ging langsam. Ich keuchte nach neuer Luft. Nach Luft die nicht verbraucht war. Nach Luft die nicht brannte. Nur frische Luft wollte meine Lunge. Frische Luft die meine Lunge umhüllt. Ich spürte eine warme Hand an meinem Becken. Eine Hand die meinen Körper dazu brachte, zu zittern. Um eine Gänsehaut zu verteilen. Um meinen Körper dazu zu bringen, diese wärme weiterhin zu spüren. Ich schloss meine Augen, denn ich war immer noch kaputt. Ich hatte keine Kraft um meine Lippen zu. Um irgendwas an meinem Körper zu bewegen. Doch als ich spürte das die warmen Finger der Hand an meinen Außenseiten meines rechten Schenkels langfuhren, zog mein Körper sich zusammen. Und ich wusste nur zu gut was das war. Ich wusste wie mein Körper auf diese unglaubliche Berührung reagieren würde. „ ohh“, kam es über meine Lippen, als die Berührung ganz leicht sich einen Weg nach unten setzte. Zu meinen Kniekehlen. Sie strichen sachte drüber über meine warme Haut. Über meine Haut zu sichtlich noch brannte von dem was gerade eben passiert war. Von der Lust die immer noch nicht verschwunden war.  Von der Leidenschaft die mein Körper zu sehr brauchte.

Das ich nur in ein dünnes Lacken gehüllt war machte die ganze Situation nicht viel besser. Ich spürte wie das Lacken sachte von meiner Hüfte gehoben wurde, und im selben Moment spürte ich auch dort die warmen Finger. Die Finger die meinen Körper zum Zittern brachten.

„ Harry“ , hauchte ich als ich seine warmen Lippen an meinem Bauch wieder fand. Ich bäumte mich unter ihm auf, als ich spürte dass seine Zunge meine heiße Haut berührte. Ich spürte wie sie eine nasse, feuchte spur setzte. Eine Spur die brannte. Die nach unten glitt.

„ berühr mich“ , forderte er mich auf, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fing an mit meinen Fingerspitzen über seinen warmen Oberkörper zu schliffen. Meine Fingerspitzen fuhren jeden einzelnen Muskel seines Six-Packs nach. Aus unseren Mündern kam immer wieder neue und keuchende Stöhner.

Diese Berührung an seinem Körper brachte meinen dazu, dass dieses unwiderstehliche Gefühl in mir aufkam.  Dieses Gefühl voller Lust. Mein Herz pumpte sich auf. Meine einzelnen Adern wurden von einem Glücksgefühl überströmt. Jeder Muskel jede Faser in mir vibrierte vor Lust. Vor Lust die sich durch meinen ganzen Körper verteilte. Ich stöhnte laut auf, als er mit seinem Finger leicht über meinen Eingang strich. Ich krallte mich im Bettlacken fest. Das Lacken was meinen Nackten Körper zur Hälfte bedeckte. Das Lacken was von unseren Körper heiß war.

Ich strich sachte mit meinem Daumen über seine spitze, und ich wusste genau wie verrückt ihn das machte. Ich hörte ihn keuchen. Stöhnen. Und das war für mich die Bestätigung. Ich wollte die Oberhand haben. Ein einziges Mal. Nicht mehr und nicht weniger. Ich erhob mich leicht, sodass ich seine Spitze an meinen molligen warmen Lippen spüren konnte. Ich strich sachte mit meiner Zunge über diese, was ihn dazu verleitete meine Hüfte noch näher an sich zu ziehen. Doch gerade als ich weiter meine Lippen öffnen wollte, drückte er mich zurück. Am Hals drückte er leicht zu, die andere Hand war immer noch auf meiner Hüfte platziert. Und ich wusste genau das mit jeder Millisekunde die Atmung von mir unregelmäßiger werden würde. Und das tat sie. Die Luft in meiner Lunge wurde zu Lust umgewandelt. Er nahm meine Hände drückte sie erneut über meinen Kopf zusammen, und fuhr wie beim ersten Mal meinen Lustvollen Körper entlang. Ich spürte wie seine große Hand meine Brüste und Nippel umfuhren. Ich wollte meine Hände befreien, doch er ließ es nicht zu. Er drückte fester zu. „ Harry“ , brachte ich nur heraus, aber er ließ es gar nicht weiter zu. Er drückte doller zu an meinen Handgelenken

Die Lust pumpte sich durch meinen Körper und ich wolle ihn. „ mach was“ , forderte ich ihn auf, und ich wusste was kam. Er ließ mit seiner rechten Hand zwar meine Handgelenke los, aber die linke umklammerte diese immer noch stark. Die rechte suchte sich einen Weg nach unten. Er strich meine Silhouette nach. Als er an meinem Schenkel angelangt war, erhob er diesen leicht, winkelte ihn so an. Ich schloss die Augen und im selben Moment spürte ich ihn. Es war eine neue Welle von Lust. Von unglaubliche Lust. Meine Beine wurden aus einander gedrückt, sodass ich gar keine andere Wahl hatte. Ich biss mir auf die Lippen, denn seine Bewegungen brachten mich in einen Rauschzustand. In einen Zustand wo es nur uns beide gab.

„ Oh Gott Harry“, ich spürte wie er immer wieder meinen Punkt traf.

Wir stöhnten, und keuchten was die Luft hier drinne noch stickiger machte, als sie ohne hin schon sein müsste. Und dann spürte ich deutlich das starke pumpen. Das pumpen was meinen Körper dazu verleitete, das er soweit war. Ich schrie erneut seinen Namen. „ HAAARRY“, und ich sackte zusammen. Die Lustgefühle strömten nur so durch meinen Körper.

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