Kapitel 9

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Gedankenverloren zerknüllte ich den Zettel und werfe ihn in irgendeine Ecke meines riesigen Zimmers. Dann stehe ich verschlafen auf, und spüre die Kälte an meinem halbnackten Körper. Schnell huschte ich zu meinem Kleiderschrank und ziehe mir ein paar Sachen heraus. Danach gehe ich in mein Bad und nehme erst einmal einer kalten Dusche, um das von gestern und heute Morgen zu verarbeiten. Ich muss sagen das mache ich öfters. Es ist so erfrischend. Nach meiner Dusche trockne ich mich ab und ziehe mich um. Heute trage ich eine schwarze Leggins. Dazu ein weißes Top und eine Jeansjacke. Perfekt. Als nächstes frisiere ich meine Haare. Nur noch ein wenig Make-up und perfekt.

Fröhlich wandere ich die Treppe herunter und nehme mir meine Cornflakes aus dem Schrank. Schnell aß ich meine Cornflakes, und schlüpfte in meine Beigen Ballerinas. Dann verlasse ich unser Haus, und machte mich auf den Weg zu Sarah.

Am Haus von Sarah angekommen tapste ich zur Haustür und klingelte. Und nach 2x klingelt stand die auch schon vor mir.

„ na süße“ begrüßt sie mich und drückt mich kurz.

„ hey Honey, darf ich reinkommen?“ fragte ich.

„ klar“ meinte sie fröhlich und zieht mich hinein in ihr Zimmer. Ich lasse mich auf ihr Bett sinken und sie nimmt Platz auf dem Sessel.

„ jetzt erzähl mir warum du hier bist“ sie wusste natürlich alles von mir und Harry.

„ du weißt doch Harry und ich“ begann ich. „ja, was ist mit dir und ihm?“ sie mustert mich von oben bis unten.

„ wir hatten wieder Sex“ gab ich kleinlaut bei. Und ihre Augen wurden groß. Sehr groß sogar.

„ schon wieder?“ gab sie lachend von sich. „ ja“

„ war er gut?“ fragte sie mich aufgeregt. Oh gott ja und wie, wollte ich schon aus mir rausschreien doch ich konnte nicht, ich nickte einfach nur hastig.

Nach langen reden und Quatschen was echt gut tat mit Sarah machte ich mich wieder auf dem weg nach Hause. Kurz bevor ich zu Hause ankam. Packte mich jemand am Arm , und hielt mir die Augen und den Mund zu.

„ babe“ raunte mir eine nur allzu bekannte Stimme ins Ohr. Ich hatte im ersten Moment richtig angst bekommen. Mein Herz raste schon förmlich.

„ komm mit „ raunte er mir zu, und eher ich mich versehe  sitze ich schon bei Harry im Auto.

_____________________ XX

Wir standen an meiner Haustür, als er meine Hand zu seinem Mund führte um einen Kuss auf meinem Handrücken zu hinterlassen. Ich konnte in dem Moment nicht anders als ihn zu Küssen. Seine Berührung war so warm und sanft. Sein Blick verlies nie mein Gesicht. Er trat immer näher und näher. Gott wie er mich anmachte. Er presste seine Lippen auf meine. Der Kuss war leidenschaftlich, die Zungen fuhren zusammen mit dem dringenden Bedürfnis den anderen zu spüren. Harry ließ mich atmungslos.

Nach dem Kuss fuhr ich mit meiner Hand über meine Lippen. Ich wollte unbedingt wissen ob dieser Kuss gerade passiert ist.

„ stay tonight“, flüsterte ich.

Er gab mir einen kleines Nicken. Unsere Hände umschließen sich, und als ich ihn ins Haus führte schloss er die Tür mit seinem Fuß.

Harry und ich verloren ziemlich schnell auf den Weg zu meinem Zimmer unsere Sachen. Aber ich war noch nicht bereit mich ihm komplett hinzugeben. Er stand am Ende meines Bettes. Seine frisch entblößte Brust wurde mir offenbart.

Unsere Sachen lagen verstreut auf dem Fußboden. Die Metallschnalle klang, als er den Knopf seiner Jenas öffnete. Der Reißverschluss war herunter gezogen. Ich lag dort auf meinem Bett und schaute aufmerksam zu wie er sich vor mir auszog. Mein Herz fing an schneller zu rasen. Mein Atem ging immer schneller. Von seiner Haut kam immer mehr zum Vorschein. Ich behielt meine Unterwäsche immer noch an. Ich zog das Bettlacken über meinen Körper. Ich konnte Harry genau beobachten. Harry biss sich leicht auf die vollen Unterlippen, während er mich anstarrte.

Ich lächelte schüchtern. Gott er macht mich wirklich nervös. Ich hörte ihn kichern, bevor er seine jeans in Richtung Boden zog. Langsam bewegte er sich Richtung Bett. Seine Augen hielten Kontakt mit meinen. Die ganze Zeit.

Ich schluckte ziemlich hart, als Harry sich über mich beugte. Das dünne lacken vom Bett reibte die ganze Zeit an der Innenseite meines Schenkels. Ich spürte Harrys Hüfte eindeutig an meinem Schenkel. Er lag nun auf mir. Wir schlossen beide die Augen, und im selben Moment spürte ich wieder seine vollen Lippen. Ich spürte wie sich unsere Geschlechter nur durch das Dünne Lacken verdeckt an einander reiben. Das Gefühl ist unglaublich. Ein leises Wimmern kann ich mir nicht unterdrücken. Ihm entfuhr ein raues Stöhnen, während ich meine Hüfte an in seine bewegte.

Ich konnte deutlich spüren wie die Ausbeulung in seiner Kelvin Klein Boxershorts immer größer wurde.

Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Er presste sie Leidenschaftlich auf meine. Die Geräusche die unsere Mündern entwichen wurden immer hefitger.  Meine Hand glitt durch sein curly hair.

Der Abendstand zwischen unseren heißen Körpern wurde nicht weniger nein. Im Gegenteil. Meine Brust drückte ich gegen seinen starken Oberkörper. Ich zog seinen Kof leicht zur seite, während ich von seinem Hals abwärts Küsste.

Harrys Erektion drückte sich krampfhaft gegen den schwarzen Stoff seiner Shorts. Ich bemerkte langsam wie der Wunsch in mir aufkam, ihm zu helfen. Nein besser gesagt ihn zufrieden zu stellen. Ich streckte meine Hand aus. Grüne Augen trafen auf meine, als ich meine Finger unter das Gummiband seiner Shorts schob.

„ genieß es“ raunte ich in sein Ohr. Mein Blick lies ich nicht von Harry ab. Unser keuchen erfüllt den kompletten Raum. Ich zog langsam seine Shorts an seinen Oberschenkel hinunter, Harrys großen hände fuhren während dessen an der Innenseite meines Oberschenkels lang. Ich zog sie weiter an seinem Fußknöchel herunter und lies sie einfach auf den Boden fallen. Mir entgliett ein Stöhnen als er immer weiter meine Innenseite neckte. Er presste seinen Nackten Körper an meinen. Sein Gewicht hielt er auf den Unterarmen ab. Links und rechts von meinem Kopf abgestützt. Meine Hand wander zu seinem Nacken, und im selben Moment zog ich ihn zu meinen Lippen.

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