Doctor ~ G.Blythe [1] Deutsche Übersetzung

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Oktober

In den letzten Tagen flatterte jedes Mal, wenn Gilbert mich ansah, mein Magen, er sagte gestern Hallo zu mir und ich verschmolz praktisch mit seiner Stimme, mein Inneres wurde flüssig, bevor Prissy vor meinem Gesicht zuschnappte und mich aus meinem herauszog Trance, als ich mit dem Gespräch fortfuhr, das wir nur wenige Augenblicke zuvor begonnen hatten.

Es war ein seltsames Gefühl, und ich war nicht unglücklich darüber, sondern darüber, dass ich keine Ahnung hatte, warum ich mich so verhielt. Als ich in der Mitte des gegabelten Weges für Anne und Diana stand, hüpfte ich auf meinen Fersen, die Hände auf dem Rücken, während ich versuchte, mich in der frühmorgendlichen September-Luft, die allmählich kälter wurde, warm zu halten. Ich sah mich um, als die Vögel durch die Blätter flogen, wodurch sie sich bei der Berührung der Bewegung kräuselten, Blätter knirschten hinter mir, als ich mich umdrehte und einen vertrauten braunhaarigen Jungen mit einem Lächeln auf mich zukommen sah.

„Guten Morgen, Katie", sagte er mit einem Lächeln zu mir, als er seinen Taschengurt in seinen Händen hielt, seine Anwesenheit ließ mich stehen bleiben, als ich meinem Korb an meiner Seite zurückhalf. „Hallo", sagte ich, als er vor mir stand, sein Haar so mühelos gelockt, wie es normalerweise war. „Ich habe eine Idee", sagte er stoisch, als ich ein wenig kicherte und meinen Kopf zur Seite neigte, als ich meine Lippen leicht aneinander rieb, bevor ich wieder Augenkontakt mit ihm herstellte. "Wirst du teilen?" fragte ich ihn, als er sich räusperte und als Antwort mit dem Kopf nickte.

"Was machst du heute Nacht?" fragte er mich zuversichtlich, nicht einmal bei seinen Worten stotternd, als die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder zu flattern begannen, als ich mir mental sagte, ich solle aufhören, mich so albern zu benehmen. „Nichts", sagte ich zögernd, als er seine Augenbrauen hob, offensichtlich überrascht von meiner Antwort. „Würdest du heute Abend zu meiner ersten Klavierstunde aufstehen? Du hast es versprochen", sagte er mit einem Kopfnicken zu mir, als ich lachte und ihm mit dem Kopf zunickte. „Ich erinnere mich", sagte ich ihm, als ich sah, wie Anne und Diana hinter ihm den Weg hinuntergingen, meine Augen begegneten wieder seinen.

"Bring mich nach der Schule nach Hause?" fragte ich ihn, als er mit dem Kopf nickte, sein Mund verzog sich zu einem Grinsen, als er sich schnell von mir verabschiedete, Anne und Diana gingen vor mir her, als sie an mir vorbeischauten, um Gilberts Rücken zu sehen. "Warum hast du mit Gilbert gesprochen?" fragte mich Anne fasziniert, als ich meinen Korb vor mich hinhielt und leicht schwankte, als Annes grüne Augen mich scharf ansahen. „Nichts", sagte ich lachend, als ich mich umdrehte und den Weg hinunterging, während sie mir folgten.

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Der Schultag verlief ganz normal, Miss Stacy unterrichtete uns in Mathematik, während ich den größten Teil des Tages neben Prissy saß. Wir waren jetzt ziemlich gute Freunde, ich würde sagen, wir waren fast beste Freunde, um genau zu sein, was überraschend war, wenn man bedenkt, dass ich noch nicht einmal lange hier war. Ich stand auch sowohl Diana als auch Anne nahe, aber sie waren bereits beste Freundinnen, also konnte ich diesen Titel nicht mit ihnen beanspruchen. Ruby war auch eng mit Dianna und Anne befreundet, aber ich hatte nicht viel mit ihr interagiert, ihr Gesicht verzog sich auch jedes Mal, wenn ich aus der Ferne mit Gilbert sprach, also war das auch nicht sehr gut.

Prissy und ich verbrachten das Mittagessen zusammen und klatschten wie immer über Dinge, während sie mir erzählte, wie es war, einen Jungen oder in ihrem Fall einen Mann zu küssen. Schließlich erzählte sie mir, wie sie ihren Verlobten am Traualtar zurückgelassen hatte, obwohl sie nicht sehr unglücklich oder beschämt darüber zu sein schien. Am Nachmittag haben wir mehr Mathe gemacht, und ich habe es geschafft, die meisten Fragen aufgrund meiner Fähigkeiten in Kopfrechnen zu beantworten. Ich schaffte die Algebra in Sekunden, während andere Minuten brauchten, ich sah, wie Josie auf Janes Tafel schaute und dann ihre Arbeit auf ihre eigene Tafel kopierte, ich verdrehte die Augen, bevor ich mich von ihr abwandte, verärgert darüber, dass sie das Gefühl hatte, sie müsste es nicht arbeite.