Chapter 8

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"Ich bin nicht nur irgendein Dämon von Millionen. Ich bin... naja sagen wir mal anders auf mehrere Arten. Ich bin Sohn des Teufels. Und nein, er ist nicht ein besonders böses Wesen. Er ist genauso, wie alle anderen Dämonen, nur eben die Führungsposition. Man könnte also sagen, er ist der König und ich der Prinz. Ich habe zwei Brüder. Nathaniel, den du ja bereits kennst, mein älterer Bruder und Keirran, mein jüngerer Bruder (Bild). Da Nathaniel der Älteste ist, hat er auf die Führungsposition hinzugestrebt. Bis er...naja aus... bestimmten Gründen verbannt wurde und somit ich auf auf diese Macht zusteuerte. Niemand war darüber sonderlich erfreut, weil ich einen bestimmten Ruf hatte. Ich hab' eben gern meinen Spaß und mein Aussehen kommt mir da auch gelegen, also habe ich so einige...nicht jugendfreie Sachen mit einigen Leuten gemacht. Mein Vater hat natürlich auch davon gehört und war wirklich unzufrieden mit mir, da er glaubte, dass ich niemals ein würdiger Herrscher werden würde. Trotzdem ließ er mich weiterhin dem Tron annähern, bis ich eines Tages etwas tat, was ihm entgültig den Rest gab. Ich habe meinen jüngeren Bruder verführt... Natürlich hat mein Vater davon mitbekommen und somit hat er dann auch mich verbannt und sagte, ich darf erst wieder zurück kehren, wenn ich dem würdig wäre, über alle Dämonen zu herrschen", Zayn machte eine kurze Pause und fuhr dann fort.

"Tja das bin ich wohl nicht, also sitze ich jetzt hier fest"

Okay, das musste ich erstmal verarbeiten. Vor mir saß ein ehemaliger Dämonenprinz, der verbannt wurde, weil er seinen eigenen Bruder verführt hatte. Wenn mir jemand vor ein paar Tagen sagen würde, dass ich voneinem ehemaligen Dämonenprinz, der inzucht betrieben hatte, gefangen gehalten würde und jedoch wie ein Gast behandelt würde, hätte ich nur laut gelacht. Doch nach Lachen war mir jetzt nicht zumute.

"Du hast deinen eigenen Bruder verführt?", fragte ich leise.

"Ja, wir Demonen legen nicht so Wert auf Geschlechter, wie ihr, aber ich hatte schon immer eine Vorliebe für Männer. Bei uns Dämonen ist das mit den Familien auch nicht so streng wie bei euch. Für mich ist er einfach ein normaler Junge, den ich eben attraktiv finde", sagte Zayn beiläufig. Ich schluckte. "Hast du ihn...gegen seinen Willen...?"

Zayn grinste "Oh nein. Er hat sogar gefleht, dass ich es mache."

Eine Zeit herrschte Stille. Das ganze stieß mich ab, aber irgendwie machte es mich auch neugierig.

Nach ein paar Minuten erhob ich erneut meine Stimme. "Wie hast du ihn verführt?"

Zayns Grinsen wurde noch breiter und er stand auf. Ich dachte, er wollte gehen also stand ich ebenfalls auf, doch anders als erwartet näherte er sich mir langsam und wie aus Reflex wich ich vor seiner bedrohlichen Aura zurück, bis ich das Holz der Bücherregale und die alten Buchrücken an meinem Rücken spürte. Zayns Gesicht näherte sich meinem, bis es nur noch wenige Zentimeter weit weg war. Sein Mund bewegte sich zu meinem Ohr. "Du willst also wissen, wie ich ihn verführt habe?", hauchte er und wie immer reargierte mein Körper mit einer starken Gänsehaut.

"Ich habe ihn gegen die Wand gedrängt, sodass er keinen Ausweg hatte, doch er versuchte auch nicht, zu fliehen. Ich habe meine Hände langsam seinen Körper herunterfahren lassen."Zayn blickte tief in meine Augen und legte seine beiden Hände auf meine Brust. Langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen weiter herunter, über meinen Bauch, wo er jeden einzelnen Muskel nachfuhr, bis er schließlich bei meinen V-Linien ankam und diese nachfuhr. Ich keuchte auf. 

In mir machte sich ein Gefühl breit, was ich noch nie gefühlt hatte. Ich wusste nicht, was es war, aber es fühlte sich gut an.

Und ich wollte mehr.

Zayns Lippen waren nun nur Millimeter von meinen entfernt und doch machte er keine Anstalten, sie endlich miteinander zu verbinden. Stattdessen wanderten seine Hände wieder hinauf und ich spürte, wie seine Zeigefinger, durch den dünnen Stoff meines Oberteils, begannen meine Brustwarzen zu massleren. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich biss auf meine Lippe, um keine Geräusche aus meinem Mund kommen zu lassen. Zayn grinste und fuhr fort. "Ich habe ihm gesagt, was ich alles mit ihm anstellen würde, wie ich ihn langsam ausziehen würde. Wie ich seinen ganzen Körper mit meinen Lippen verwöhnen würde. Wie ich stark an seinen Nippeln saugen würde und meine Hände schließlich hinunter zu seinem Schritt wandern lassen würde. Dass ich ihn fest mit meiner Hand umschließen würde und sie schnell auf und ab bewegen würde und schließlich tief in ihn dringen würde. Dass ich ihn vollkommen glücklich machen würde"

Monster [Ziam Fanfic]Where stories live. Discover now