Anime One Shots (+ boyfriend scenarios)

• Wenn du ihre Kleidung trägst - TR boyfriend scenario •

Manjiro "Mikey" Sano

Heute Morgen bevor du zur Schule gegangen bist hast du dir einen kleinen Spass erlaubt, denn du zogst anstatt des Schuluniformenoberteils sein Shirt mit der dunken Jacke, die er bei dir vergessen hatte an. Liefst frohlockend damit über deine Schultern gelegt zur Schule. Einzelne Blicke auf dir brennen spüren konntest, diese du aber gewiss beiseite schobst und in Richtung des Schulzimmers liefst, dort angekommen dich mit einem Lächeln auf deinem begehrten Fensterplatz setzt, mit abgestützter Hand aus dem Fenster auf das Schulareal herunter guckst. Genau wusstest, dass der Blondschopf bald auftauchen würde. Keine Rücksicht auf den Unterricht der Lehrkraft und der Direktion nehmen würde.

Und so geschah es auch, denn keine Stunde später waren Schritte draussen aus dem Schulflur zu vernehmen. Demnächst ein grinsender Mikey im Türrahmen deines Klassenzimmers erscheint.
Alle Augen auf ihn gerichtet waren, ihn sprachlos beäugen, eh seine fröhlichen Worte folgten.

„y/n!!! Da bist du ja!! Du wirst es nicht glauben, aber ich muss dir dringend etwas zeigen!", ruft er dir strahlend von der Tür aus zu, kurz darauf in das Klassenzimmer springend.
„Komm schnell mit!! Bevor es zu spät ist.", strahlt er dich an, deine Hand dabei vor allen anderen mit seiner umfassend ohne Rücksicht dich aus dem Klassenzimmer zerrt. Deine Lehrerin noch hoffnungslos aufseufzen hörst, genauso du die weiterwährenden Blicke auf dir und dem Jungen spüren kannst.

Der Blondhaarige mehrere Meter von dem Klassenzimmer entfernt langsamer wird, dir ein warmes Lächeln schenkt, jenes du ein wenig überrumpelt erwiderst.
„Was wolltest du mir denn so dringend zeigen?", fragst du nach, worauf dir der Junge ein fraglichen Blick schenkt.
„Zeigen? Ach das, mir ist sonst nicht anderes eingefallen, wie ich dich sonst aus diesem Raum raus bekommen hätte.", gesteht er dir lachend, hierbei du den Kopf schüttelst.
„Typisch."

Und dann scheint er es endlich zu bemerken.

„Warte ist das etwa meine Jacke, die ich seit gefühlten Stunden bei mir Zuhause gesucht habe, ah und das ist doch mein Oberteil.", platzen die Worte überrascht aus seinem Mund, beäugt dich dabei aufs Genauste, während du ihm mit einem feinem Nicken seinen Worten zustimmst. Er darauf einen Schritt zurücktretet, um dich genauer mustern zu können. Sich ein Lächeln auf seinem Gesicht bildet.
„Man, die steht dir ja noch besser als mir.", staunt er dich mit grossen Augen an, währendem seine Worte dir einen dezenten Verlegenheitsschimmer auf die Wangen jagen, den Kopf dem Fenster nebenan zuwendest, den Rotschimmer vor ihm verbergen willst.
Er aber bloss entzückt auflacht.
„Also mir gefällt's! Von mir aus kannst du dich ruhig weiter an meinen Klamotten bedienen. So kommt auch irgendein Schwachmat nicht auf die Idee dich mir auszuspannen.", erfreut sich Mikey ab deinem Aussehen, dieweil er sein Arm um deine Hüfte legt, dich an ihn zieht, worauf du ihn erst noch mit brennenden Wangen anstarrst, sich dann aber ein Lächeln auf deinen Lippen abbildete. Ihm ein fröhliches Lachen schenkst.

„Na mit solchen Idioten komm ich schon alleine klar."
„Oh, das glaub ich dir!"
„Und wohin entführst du mich heute?"
„Das ist eine Überraschung."
„Ooooch komm schon?! Wirklich jetzt?"

Zur Antwort kichert Mikey bloss vor sich hin, dich näher während des Gehens an sich drückend. Derweil du schmollend eine Backe aufgeblasen hast, bis er stehen bleibt, dich dazu bringt, ihn anzusehen indem er seine Finger sachte um dein Kinn legt. Seine Berührung auf deiner Haut kaum wahrnimmst, so sanft er war. Ihm mit schmollenden Augen in seine bläulichen Augen siehst, er dich anlächelt, eh er seinen Kopf leicht zur Seite legt, seine Lippen gefühlsvoll auf deine legt. Jener Kuss du erwiderst und ihm mit schwächlich geröteten Wangen konträr siehst.