Anime One Shots (+ boyfriend scenarios)

• Satoru GojoxReader - Jujutsu Kaisen •

Dein Kick kam aus dem nichts.
Dein Ferse traf den König der Flüche voll von hinten, woraus du ihn angrifft, gerade als er sich an Megumi ranmachen wollte voll in seine Halsbeuge, sodass er voller Wucht gegen die nächstliegende Wand prallte.
Brocken fielen zu Boden, derweil der Fluch, leicht auf did Zähne biss, währendedessen zu in einem gelassenen Tempo auf ihn zukamst.
„Sieh an, wenn dass nicht der König der Scheisse ist, hast wohl den Ausweg aus deinem Drecksloch nach x-Jahrzehnten gefunden, ha?", empfingst du ihn, vor ihm stoppend auf ihn herabblickend.
„Kannst wohl nichts Besseres als von Körper zu Körper zu springen was?", grinst du ihn an. Durch Itadoris braunen Augen blickte er zu dir auf. Ein Grinsen umfing seine Lippen.
„Ganz dchön mutig von dir, dich mir einfacv so zu stellen, Weib."
„Mutig? Das findest du mutig?"
„y/n, pass auf! Er zeigt gegenüber-"
„Ich weiss Megumi, aber danke für die Warnung! Nach einer solchen Herausforderung habe ich mein ganzes Leben gewartet und jetzt ist sie endlich hier! DA ERGREIFE ICH DIE CHANCE NATÜRLICH!", riefst du aus und streckst im nächsten Moment deine Hände, die Handrücken von dir ausgestreckt, sodass sie sich wie ein Muster übereinander kreuzten, im gleichen Takt der Zeit sprangst du etwas zurück, denn etwas an Reichweite gegenüber des Königs der Flüche musstest du schon etwas haben.
Kaum hattest du deine Position eingenommen, strömte die goldlich weisslich aussehende Energie durch deinen Körper. Der Besagte vor dir hob seine Brauen in die Höhe. Schien abzuwarten und als du dann die besagte Formel ausriefst, veränderte sich sein Blick in einen fast schon schockierenden Gesichtsausdruck.
„Was wie?!", kann man ihn noch schreien hören, als du dich dann plötzlich in sein Territorium befandest.
Überall lagen die Totenschädel herum, das Wasser unter euren Füssen, bis zum Thron, welcher auf einem riesigen Hafen der Schädel thronte.
„Nicht schlecht, dennoch geschmackslos!", entgegnest du, wohl merkend, dass der König der Flüche genervt auf seine Zähne biss.
„Sag mal wie viele Finger hast du jetzt, 4 oder sogar 5?"
„Genug um dich umzubringen, du elendes Weibsstück.", spuckte er dir förmlich ins Gesicht, dich mit einer enromen Geschwindigkeit angreifend, welche du dank deiner Fähigkeit voraussehen konntest und ihm somit in geschmeidigen Zügen auswichst.
„Ahaha, Satoru hatte recht, es war kein Fehler herher zurück zu kehren.", lachst du freudig auf, spürend wie deine Magie deinen ganzen Körper umfing. Mit geschickten Bewegungen begibst du dich hinter ihn, liesst die golden-weissliche Masse in deine Faust steigen, um ihn damit anzugreifen. Auch wenn du ihn aus dem Hinterhalt angegriffen hattest, schien er dies zuerst zu befürchten und war vereits vor dir hinter dir, schleuderte sich mit einem kräftigen Schlag übers ganze Wasserfeld. Du konntest aber die Kontrolle über das Angriffs gewinnen und fingst dich dabei ab, dir das Blut mit einem Knie auf dem Boden abgesetzt mit deinem linken Handrücken wegstreichend.
„Vergiss nicht, das hier ist mein Territorium, du hast dir den falschen Gegner ausgesucht.", rief er dir entgegen, du in seine Richtung blickend.
„Denkst du das wirklich?", fragst du leicht grinsend. „Komm schon Shittybrain streng dein veraltetes Hirn ein, was ist die Fähigkeit der Kōchi Familie?", fragst du, dich zwischendrin der Worte erhebend. Er legte seine Klaue an sein Kinn, den Blick leicht in die Höhe gerichtet und da konntest du sehen, wie seine Augen sich in Sekundenschnelle weiteten, doch bevor er es aussprechen konnte, hattest du deine Finger bereits ineinander verhädert und sie nach kurzem Kontakt beide Arme rasant zur Seite ausgestreckt.
„Das hier ist mein Territorium, Arschgesicht!", und da begann der ganze Raum zu Beben. Indess du in dieser Zeit du ein kreisförmiges Zeichen mit vielen Schlingen darin in die Luft vor dir zeichnest und kaum hattest du deine Hand zur Seite gewischt, begann das ganze Territorium von Oben heraus zu erleuchten. Goldenes Licht mit weissen Strahlen, zum Ansehen war es atemberaubend, allerdings wenn man darunter steht oder die "goldene Ebene" so wie deine Fähigkeit mit richtigen Namen hiess als Feind hatte, konnte dies sehr wohl auch eher hässlich enden.
„Die goldene Ebene...tzz", flucht Sukuna genervt auf und schien sich sichtlich umzusehen.
„Aufhalten wird mich diese aber auch nicht, geschweige von besiegen!", schrie er die zu,
„雨を降らせて (Ame o fura sete)!", riefst du aus, beide Handflächen dabei aufeinander klatschend. und so schossen die weissen Strahlen aus dem goldenen Licht, auf direkten Weg auf den König der Flüche zu, bis du seine Stimme aber dann plötzlich an deinem Ohr ausmachen konntest „Eine Vorfahren waren genauso erbärmlich, wie du es bist! Eine solch mächtige Kraft und nur die Hälfe einsetzend, sag hast du sie denn nicht ganz unter Kontrolle? Ich meine sie ist ja auch so mächtig! Der weisse Halbmond an deiner Strin, welcher nur zur Hälfte sichtbar ist, zeigt dass ich richtig liege. Erbärmlich!", sprach er, spürend, wie er mit dem Daumen über deine Stirn wo der Halbmond klaffen sollte strich, bis seine Hand deinen Hals hinab glitt, du wohl spürend wie die Klauen deine Haut darunter kitzelten, jedoch gerade als du zähneknirrschend deine Chance zum Angriff ergreifen wolltest, umfassten seine Finger deinen Hals und beförderten sich voller Wucht auf denn Boden. Der Aufprall war schmerzhaft, weswegen du die Zähne zusammen bisst, ein Auge dabei schmerzverzerrt zukneifend dem König voll in sein grinsendes Gesicht blickend, dennoch als du zum Gegenangriff starten wolltest, überkam dich plötzlich ein abrupt auftauchendes Ziehgefühl in deiner Brust, selbst dein Feind schien darüber verblüfft zu sein, bis er allerdings auffluchte.
„Genau der hat mir noch gefehlt, verdammter Gojo!", hörst du ihn auffluchen, bis sich die Gegend um dich auflöste und du dich wieder in der Aussenwelt befandest. Mit grossen Augen blickst du dich um, stützt dich mithilfe deinen Ellbögen vom nassen Boden ab und konntest Satoru gegen den Fluch in einer übermenschlichen Geschwindigkeit kämpfen sehen. Es dauerte nicht lange und da schien, es bereits beendet zu sein, denn Satoru kam lachend aus dem Feld zurück. Verblüfft starrst du ihm entgenen, wie er mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt auf dich zukam, vor dir stehen blieb und sich wissend mit dem Oberkörper voran zu dir hinunter beugte, du von ihm zu dem auf dem Boden liegenden Jungen blickend und dann wieder zu dem Weisshaarigen blickend.
„y/n, ist das schön mal wieder ein alt bekanntes Gesicht zu sehen. Wo bleibt meine Belohnung?", hollte dich die absurde Frage aus den Gedanken.
„Was denn für 'ne Belohnung?!"
„Na dafür, dass ich dir das Leben gerettet habe, das zweite Mal übrigens, weisst du noch damals gegen Toji-"
„Danke das du mich daran erinnerst, aber nein danke!", entgegnest du, was ihn seine weissen Zähne zeigen liess.
„Megumi kümmer dich um Itadori, wir können von Glück reden, dass Sukuna ihm nicht erneut das Herz aus dem Leib gerissen hatte.",
„Hä?"
„Lange Geschichte, meine Liebe", ergänzte er an dich gewand. Der Schwarzhaarige genervt vor sich hinmurmeld auf den Jungen zulaufend.
„Hier unten auf dem Boden muss es bestimmt kalt sein, hier ich hilf dir hoch.", bot er dir seine Hand an, welche du ablehntest.
„Kann ich auch selber.", wandst du ein und erhobst dich auf due Beine, der Weisshaarige neben dir ergötzlich schmunzelnd.