• Crowley Eusford (pt. 3) - Seraph of the End •

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Crowley, wenn er von dir fasziniert ist

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Crowley, wenn er von dir fasziniert ist.

Seither waren nun mehrere Tage vergangen.
Tage in denen du dich hundeenlend fühltest.
Denn du weigest dich seit deiner ungewollten Verwandlung Blut zu trinken. Ein Vampir brauchte Blut um zu überleben, das war dir mehr als klar, dennoch wolltest du diese strahlend rote Flüssigkeit nicht trinken. Weigerst dich erheblich dagegen. Kämpfst so auch gegen deinen eigenen Verstand, dessen Gedanken, sowie auch das Verlangen nach dem flüssigen Organ grauenhaft an.
Obgleich Crowley dir sein Blut angeboten hatte, damit du nicht jagen gehen musstest, verneinst du. Wolltest, dass alles endlich ein Ende fand.
Du wolltest nicht zu einem Momszer werden. Ein Monster, dass sich von dem Blut anderen ernährt.

„Ach, y/n, meine Liebe, du siehst ja schrecklich aus.", ertönte die Stimme Ferid, jene dich erschöpft den Kopf heben lässt.
Gereizt verziehst du zur Seite in sein grinsendes Gesicht blickend das Gesicht.
„Verzieh dich, Bathony!", zischst du ihm zu, beschleunigst deine Schritte, das Schmunzeln aus deiner Richtung eindeutig vernehmend.

„Nicht doch, der Blutentzug kommt dir ja garnicht zusonen

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„Nicht doch, der Blutentzug kommt dir ja garnicht zusonen. Wie lange denkst du, dass du so weiter machen kannst ohne dabei draufzugehen oder noch schlimmer, jemand bis zum letzten Tropfen Blut auszusaugen?", antwortete er dir schon fast in provokantem Unterton, die Finger an seine Lippen legte zu dir schielte. Grimmig starrst du ihm zuwider die Vene an deiner Schläfe merklich aufzuckend. Wie du diesen Blutsauger hasstest.
„Fick dich!", keifst du, setzt noch ein Zahn deiner Schritte zu, wolltest dem Vampir nur ausser Reichweite haben. Vergnügt lacht er auf.
„Ein Tropfen Blut und deine dunklen Augenringe und die Schwäche in deinem zierlichen Körper ist weg. Es braucht nur ein Tropfen Blut y/n. Einen einzigen Tropf-"
„SCHNAUZE!", schreist du ihm über die Schulter zurückschauend mit bedrohlich, dennoch erschöpften Augen zu. Sein Lachen liess deine Wut nur noch mehr aufsteigen, somit du beschlosst in dein Zimmer zu gehen. Weg von allen und jedem.

Die Tür deines Zimmers schlug zu, während du an ihr mit dem Rücken an diese gelehnt erschöpft und schwächlich zu Boden sinkst.
Du hast solchen Hunger und warst gleichzeitig so  müde. So verdammt müde...
Dein Puls rasste.
Dein Körper zittert.
Jeder Muskel des Körpers schmerzte unaufhörlich.
Verzweifelt winkelst du die Beine an, presst deine Stirn gegen die Kniescheiben. Knirrschst mit den Zähnen, flehst darum, dass es endlich aufhören sollte.

Anime One Shots (+ boyfriend scenarios)Where stories live. Discover now